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Breathplay: Du raubst mir den Atem!

Was ist die Bedeutung von Breathplay? Breathplay, auch bekannt als Breath Control, bezieht sich auf das Spiel mit dem Atem beim BDSM. Es geht um die Einschränkung des Atmens bei der dominanten Person und die Kontrolle darüber. Menschen, die diesen Fetisch haben, genießen es, ihr Atmen einschränken zu lassen oder die Kontrolle darüber auszuüben. Dieses Spiel erzeugt ein besonderes Gefühl von Euphorie und Angst aufgrund des Sauerstoffmangels.

 

Warum praktiziert man Breathplay?

Das Fachwort für diesen Fetisch ist Asphyxiophilie. Es beschreibt den Fetisch für Atemkontrolle zur sexuellen Erregung. Dieser Begriff wird hauptsächlich in psychologischen Fachkreisen und im rechtlichen Kontext verwendet. In der Vergangenheit wurde er oft als Anzeichen für eine psychische Störung im Bereich des Sado-Masochismus betrachtet. Der Reiz von Breathplay liegt für die dominante Person hauptsächlich in der Kontrolle über das Atmen und das Leben einer anderen Person. Dies erzeugt ein Gefühl von Vertrauen und Kontrolle. Für die Person, die eingeschränkt atmet, gibt es viele physische Reize. Durch die Atemkontrolle entsteht ein Sauerstoffmangel im Gehirn, was zu einem erhöhten Kohlendioxidgehalt im Blut führt. Dies kann dazu führen, dass bei einigen Menschen Adrenalin und Endorphine freigesetzt werden, die als Glückshormone bekannt sind. Dadurch entsteht ein rauschartiger Zustand, in dem man sich euphorisch, enthemmt und schmerzunempfindlich fühlt. Einige vergleichen diesen Zustand mit einem Drogenrausch.

Es können auch körperliche Reaktionen wie Schwindel, das Rauschen des Blutes in den Ohren und eine erhöhte Körpertemperatur auftreten. Diese Empfindungen können in Kombination mit sexuellen Handlungen zusätzlich erregend sein. Nach dem Ende der Atemreduktion kann es zu Würgen, Weinen und Husten kommen. Dieses Gefühl der Befreiung empfinden viele ebenfalls als reizvoll. Neben den physischen Aspekten spielt auch das starke Machtgefälle eine wichtige Rolle beim Breathplay. Diese Art von Spiel kann jedoch auch starke Abhängigkeitsgefühle und sogar Beklemmung oder Angst hervorrufen. Das Ausgeliefertsein stellt eine besonders intensive Form des Unterwerfens dar und erzeugt dementsprechend eine starke Bindung an die dominante Person, normalerweise ein Dom. Diese Bindung kann noch intensiver werden, wenn beide Partner nach oder während des Breathplays zusammen tief ein- und ausatmen. Das gemeinsame Atmen kann auch nach der Session helfen, wieder herunterzufahren. Die Assoziation mit dem gemeinsamen, freien Atmen ist sehr stark verankert.

 

Sicherheit beim Breathplay: Worauf zu achten ist

Beim Breathplay gibt es wichtige Aspekte, auf die man achten sollte. Es ist eine Praktik, die nicht ohne ausreichende Erfahrung und Vorwissen ausgeübt werden sollte. Es handelt sich dabei nicht nur um Edgeplay, sondern um ein Spiel mit dem eigenen Leben. Bei unsachgemäßem oder schlecht ausgeführtem Breathplay können Verletzungen und langfristige Schäden auftreten.

Es ist grundlegend wichtig, niemals allein oder an sich selbst Atemreduktion durchzuführen. Die autoerotische Asphyxie, also das allein ausübende Breathplay, führt jedes Jahr zu vielen Verletzungen und sogar Todesfällen. Es ist absolut wichtig, niemals an sich selbst zu experimentieren, egal wie sehr es einen reizt. Ohne eine Kontrollinstanz ist die Gefahr einfach zu hoch.

Wenn man Breathplay gemeinsam mit einer anderen Person ausprobieren möchte, sollte man unbedingt mindestens an einem Workshop zu diesem Thema teilnehmen. Neben BDSM-Seminaren bieten sich auch Kampfsport-Seminare, insbesondere aus dem Bereich des Brazilian Jiu-Jitsu (BJJ), an. Dort werden fundierte, praxisorientierte und sichere Techniken vermittelt. Es ist außerdem wichtig, sich umfassend über die medizinischen Risiken und den körperlichen Zustand des Partners zu informieren. Wähle immer die Notrufnummer vor einer Breathplay-Session.

Es ist offensichtlich, dass Breathplay gefährlich ist. Abgesehen von möglichen Notfällen gibt es viele andere Dinge zu beachten:

  • Einvernehmlichkeit: Diskutiert vor dem Spiel ausdrücklich über die Zustimmung zum Breathplay und die Rahmenbedingungen.
  • Gefahren und Techniken: Legt im Voraus eine Technik fest, mit der ihr euch wohl fühlt und die ihr sicher ausüben könnt.
  • Erwartungen: Welches Gefühl möchtet ihr erreichen? Während welcher Aktivität ist Atemkontrolle für euch denkbar? Wie lange darf es maximal dauern?
  • Kommunikation: Da während des Breathplays häufig der Mund bedeckt ist, ist es sinnvoll, klare Handzeichen zu vereinbaren. Übt daher auch in einer "trockenen" Situation, wie ihr kommunizieren könnt.
  • Manchmal müssen Techniken angepasst oder Positionen geändert werden. Seid offen für diese Kommunikation.
  • Legt nicht nur ein Safeword, sondern auch eine nonverbale Sicherheitsgeste fest, die "weniger", "mehr" oder "stopp" signalisiert.
  • Sprecht über die Nachbetreuung (Aftercare).
  • Halte ein Telefon für den Notruf bereit.
  • Falls es zu Bewusstlosigkeit kommt, lege die Person in die stabile Seitenlage und überprüfe die Atmung. Wenn die Person nicht innerhalb von zwei Minuten wieder zu Bewusstsein kommt, rufe sofort die Notrufnummer an.

 

Sicherheitsmechanismen für das Breathplay

Beim Breathplay ist die Sicherheit ein herausforderndes Thema. Dennoch gibt es Möglichkeiten, diese Spielart sicherer zu gestalten. Neben den oben genannten Vorbereitungen ist es essenziell, ein Safeword zu haben. Beim Breathplay benötigt man jedoch ein nonverbales Safeword, auch Safezeichen genannt:

  • Tappen oder Abklopfen, wie es aus dem Sport bekannt ist: Leichte Schläge mit der Hand oder den Beinen gegen den Körper der kontrollierenden Person, um die Geste wahrzunehmen.
  • Ein Gegenstand, der Geräusche machen kann und bei Bedarf fallengelassen oder gedrückt wird: Ein Glöckchen, Hundespielzeug oder ähnliches. Diese können gedrückt oder geschüttelt werden. Besonders das Quietscheentchen eignet sich gut, da es einfach gedrückt und dann losgelassen werden kann, wenn die Luft knapp wird. Es muss also nicht aktiv bewegt werden.
  • Körperkontakt herstellen oder Körperteil abstrecken: Wenn der Körperkontakt verloren geht oder ein Körperteil, oft ein ausgestreckter Arm, absinkt, signalisiert dies einen Stopp. Besonders wenn ein Würgegriff von hinten angewendet wird, kann diese Methode funktional sein.

 

Verschiedene Ausprägungen von Breathplay

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Atemkontrolle zu praktizieren. Unter Atemkontrolle versteht man nicht nur das Verhindern des Atmens, sondern auch das Erschweren des Luftholens. Zum Beispiel können kinging, also dominanter Oralverkehr, angewendet werden. Auch das Zudrücken von Nase und Mund, entweder mit den Händen oder auch mit den Schenkeln oder der Brust, ist verbreitet. Dabei können auch Leder- oder Latexhandschuhe verwendet werden.

 

Atemkontrolle ohne zusätzliche Ausrüstung

Es gibt jedoch noch andere Möglichkeiten, die Atmung zu kontrollieren, als man zuerst denkt. Zum Beispiel wird beim gemeinsamen Atmen in vielen Meditations- und Tantra-Formen eine Verbindung zwischen den Menschen hergestellt. Atemkontrolle kann auch als Befehl, ohne physischen Einfluss, erfolgen. Dies könnte bedeuten, dass die dominante Person der devoten Person das Atmen verbietet oder bestimmt, dass nur gemeinsam geatmet wird, entweder besonders tiefe und lange Atemzüge oder kurze Atemzüge. Es besteht auch die Möglichkeit, dass die dominante Person die Luft anhält und die devote Person dies nachahmen muss.

Es gibt auch andere Varianten in Verbindung mit anderen Spielarten. Zum Beispiel kann ein Vibrator so lange an den Genitalien gehalten werden, wie die Luft angehalten wird. Ein anderes Szenario wäre, eine Kerze vor das Gesicht der devoten Person zu platzieren und eine Bestrafung folgt, wenn sie "ausgeatmet" wird. Es gibt Menschen, die gerne den Atem der dominanten Person spüren möchten. Dabei kann die dominante Person beispielsweise direkt in den Mund der anderen Person atmen, sodass nur verbrauchte Luft eingeatmet wird. Einige Doms füllen ihre Atemluft in Luftballons und lassen die devote Person durch den Ballon atmen. Dies ist eine Spielart, die oft mit dem Rauchfetisch, der Vorliebe fürs Rauchen, kombiniert wird.

 

Breathplay mit geeigneter Ausrüstung

Um den Atem einzuschränken, eignet sich das Tragen sehr enger Kleidung. Korsetts sind dafür sehr beliebt, ebenso wie das Umwickeln des Oberkörpers mit Stoff, Seil oder Folie. Dies reduziert die Bewegungsfreiheit und das Volumen des Einatmens auf den Raum, der durch das angelegte Material vorgegeben ist. Auch Halsbänder oder Nackenkorsetts können das Atmen erschweren.

Beliebt ist auch das Verschließen oder Abdecken des Mundes mit Bondageseile oder Klebeband. Zusätzlich gibt es aufpumpbare Knebel, die den Mund komplett verschließen. Beim Einsatz von Knebeln oder Ballgags ist es jedoch wichtig, auf den Speichel zu achten. Einige Menschen können in der Rückenlage mit offenem Mund nicht schlucken oder neigen dazu, sich schnell zu verschlucken.

 

Würgen

Eine der bekanntesten Formen von Breathplay ist das Würgen. Das Spüren der Hand einer anderen Person am Hals kann für viele erregend sein und Dominanz ausdrücken. Allerdings gibt es viele falsche Herangehensweisen an diese Methode. Der Hals birgt viele Risiken, da dort die Halsschlagadern, die Luftröhre und die Wirbelsäule verlaufen, alles sensitive Organe. Im Gegensatz zu dem, was man in vielen Filmen sieht, sollte man beim "sicheren" Würgen keinesfalls einfach starken Druck auf den vorderen Bereich des Halses ausüben. Denn dort liegt die Luftröhre, die keinesfalls starkem Druck standhalten sollte. Auch sollte man niemals sein eigenes Körpergewicht verwenden, um den Druck zu erhöhen, wenn eine Person auf dem Rücken liegt und gewürgt wird. Die Gefahr, großen Schaden anzurichten, wenn man das Gleichgewicht verliert, ist einfach zu hoch.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Luft- und Blutwürgen (Air und Blood Choke), also dem Abdrücken der Luftröhre oder dem Druck auf die Halsschlagadern und den Vagusnerv. Egal, ob diese Praktik mit der Hand, einem Gürtel, einem Schal oder Seil durchgeführt wird: Sie ist extrem gefährlich. In der Praxis kommt es häufig zu Mischformen, was die genauen Folgen mitunter schwer abzuschätzen macht.

 

Luftwürgen / Airchoke

Beim Luftwürgen wird Druck auf die Trachea, also die Luftröhre, ausgeübt. Diese besteht aus Knorpelgewebe und Bändern und ist daher sehr empfindlich. Zudem befindet sich hier auch der Kehlkopf, der gequetscht oder verletzt werden kann. Eine zerdrückte Trachea kann lebensbedrohlich sein und ein eingedrückter oder gebrochener Kehlkopf kann einen Luftröhrenschnitt erforderlich machen. Der Vorgang, der in Filmen oft gezeigt wird, ist jedoch in der Realität komplex und schwierig umsetzbar. Daher sollte man von dieser Art des Würgens absehen. Bereits bei leichtem Druck können Beschwerden auftreten, die mehrere Tage anhalten können, wie zum Beispiel raue Stimme, Heiserkeit, Husten oder Schluckbeschwerden.

 

Blutwürgen / Bloodchoke

Beim Blutwürgen wird Druck auf die Seiten des Halses ausgeübt, wo sich die Karotiden (Halsschlagadern) und der Vagusnerv befinden. Durch den Druck auf diese Bereiche wird der Karotissinusreflex ausgelöst. Dies führt zu einem Gefühl von Luftmangel, Schwindel und Benommenheit, bis hin zur Ohnmacht. Es ist jedoch entscheidend, dass die Halsschlagadern niemals vollständig abgedrückt werden, da bereits wenige Sekunden anhaltender Mangel an Blutzufuhr zum Gehirn potenziell bleibende Schäden verursachen kann.

Techniken wie der Rear Naked Choke (ein Arm von hinten um den Hals), die Guillotine (ähnlich einem "Schwitzkasten") und der Triangle Choke (der Kopf der gewürgten Person zwischen dem Arm der würgenden Person und einem Bein oder Arm) sind etwas sicherer als das Würgen mit der Hand. Dennoch ist es äußerst wichtig, sich gründlich mit der korrekten Technik und ihrer Anwendung vertraut zu machen.

 

Extreme Formen von Breathplay?

Breathplay kann auf verschiedene Arten praktiziert werden und einige davon sind sehr extrem. Diese Formen erfordern spezielle Ausrüstung und sind definitiv nicht für Anfänger geeignet. Die hier erwähnten Praktiken sollten nur mit einer gründlichen Einweisung und entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen durchgeführt werden.

 

Plastiktüten oder Folie

Das Bild einer Plastiktüte über dem Kopf ist auch aus Film und Fernsehen bekannt. Das Plastik, das sich über das Gesicht legt und Mund und Nase bedeckt, kann schnell die Atemwege verschließen. Der visuelle, haptische, psychische und physische Eindruck ist intensiv. Wenn etwas Luft gelassen wird, sind vielleicht ein oder zwei flache Atemzüge möglich. Jedoch sind Plastiktüten unglaublich gefährlich, da sie nicht kontrollierbar sind. Es ist oft schwer abzuschätzen, wie viel Luft tatsächlich noch vorhanden ist. Prozesse wie das Zukleben oder Umwickeln der Tüte und das Wiederöffnen können lange dauern. In dieser Zeit kann die beteiligte Person ohnmächtig werden und in die Tüte erbrechen, was extrem gefährlich enden kann. Das Gleiche gilt für Folie, die um den Kopf oder Mund und Nase gewickelt wird. Ohne Fixierung kann die Person die Tüte zumindest zerreißen und im Notfall selbst Luft hineinlassen.

 

Masken

Latex- oder Gasmasken sind bei Fetischisten sehr beliebt, für die neben der Möglichkeit zur Atemkontrolle auch die Optik, Haptik und das Material der Masken wichtig sind. Durch das Abdecken von Schläuchen oder Öffnungen wird bei diesen Masken die Luftzufuhr begrenzt oder blockiert. Viele dieser Masken bieten oft zusätzlich ein Gefühl der Sinnesentzug (sensory deprivation), wie zum Beispiel den Verlust des Hör- oder Sehsinns. Bei Masken mit Schläuchen besteht der Reiz darin, dass durch den Schlauch noch ein paar letzte Atemzüge genommen werden können, bevor man immer flacher atmen muss, bis es schließlich nicht mehr möglich ist. Im Gegensatz zu anderen Methoden ist auch die Motorik des Mundes und der Nase eingeschränkt, sodass Mimik und Gestik oft nicht mehr deutlich erkennbar sind. Es ist in solchen Fällen besonders wichtig, nonverbale Safewords zu vereinbaren.

 

Waterboarding

Waterboarding gibt es nicht nur im James-Bond-Film, sondern es ist auch eine sehr gefährliche Praxis im BDSM. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Waterboarding durchzuführen - zum Beispiel, indem eine Person oder ihr Kopf in ein Wasserbecken oder einen Eimer mit Wasser eingetaucht wird. Das Abdecken des Mundes mit einem feuchten Tuch allein erschwert bereits das Atmen erheblich. Oft wird dies noch durch das Übergießen mit Wasser verstärkt, was das Atmen vollständig verhindert. Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen kontinuierlichen Wasserstrahl auf die Atemwege zu richten. Doch Vorsicht! Waterboarding ist sehr gefährlich und kann zu Panikattacken und langanhaltenden Traumata führen. Wasser in der Lunge ist lebensbedrohlich. Nicht umsonst ist Waterboarding als eine Foltermethode bekannt und sollte daher nicht naiv oder fahrlässig angegangen werden.

 

Ohnmachtsspiele

Es gibt Menschen, die den Reiz des Bespielt-Werdens bis zur Ohnmacht suchen. Dies sind extrem riskante Edgeplay-Szenarien, die mit äußerster Vorsicht und Bedacht durchgeführt werden müssen. Ohnmacht, auch wenn sie nur von kurzer Dauer ist, ist eine Schutzreaktion des Körpers zum Überleben. Wenn jemand ohnmächtig wird, bedeutet das, dass das Leben dieser Person akut bedroht ist.

 

Juristische Perspektive

Leider kann es bei so gefährlichen Praktiken im BDSM zu Konflikten mit der deutschen Gesetzgebung kommen. Wenn Breathplay im schlimmsten Fall zu dauerhaften Schäden oder zum Tod führt, wird diese Praktik rechtlich als sittenwidrig betrachtet. Selbst wenn beide Seiten diese Spielart befürworten, entbindet dies die ausführende Person nicht immer von jeglicher Verantwortung. Insbesondere gilt dies für die extreme Formen von Breathplay. Daher ist es äußerst wichtig, in diesem Bereich vollständig informiert zu sein und unter sicheren Bedingungen zu handeln.

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