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Wie reinige ich meinen Penis richtig?

Wir wollen da ganz bestimmt niemandem reinreden, aber die tägliche Wäsche sollte selbstverständlich sein. Wer dagegen das Bedürfnis hat, sich nach jedem Pinkeln den Schniedel zu waschen, übertreibt.

Penisreinigung bezieht sich auf die Reinigung des Penis, um Dir und Deinem besten Stück eine gute Hygiene zu gewährleisten. Eine regelmäßige Reinigung ist dabei wichtig, um Bakterien und Gerüche zu minimieren sowie Infektionen und Irritationen zu vermeiden. Hier sind einige Schritte, die Du bei der Penisreinigung befolgen kann:

  1. waschen Deine Hände gründlich mit Seife und Wasser, bevor Du mit der Reinigung beginnst
  2. benutze warmes Wasser, um den Penis gründlich zu waschen, verwende dabei milde Seife, um Schmutz und Bakterien zu entfernen, vermeide jedoch starke Seifen oder Reinigungsmittel, da diese die empfindliche Haut und den pH-Wert des Penis reizen können
  3. spülen den Penis gründlich mit warmem Wasser ab, um alle Seifenreste zu entfernen
  4. trockne Deinen Penis nach der Reinigung sorgfältig mit einem sauberen Handtuch ab

 

Es ist wichtig, darauf zu achten, dass man nicht zu hart schrubbt oder zu viel Seife verwendet, da dies zu Reizungen führen kann. Es wird empfohlen, die Penisreinigung mindestens einmal täglich durchzuführen, insbesondere nach dem Geschlechtsverkehr.

 

Düfte

Ganz schlecht sind alle Arten von Parfüms im Genitalbereich. Aftershaves und Eau de Toilettes enthalten Alkohol, der die Haut austrocknet und die Abwehrkräfte schwächt. Zudem ist ein parfümierter Schwanz nicht jedermanns Sache – und man soll ja immer auch ein wenig an die anderen denken.

Deos sind ganz ungesund. Sollte Dein Lümmel nach dem Waschen immer noch ungut riechen, haste entweder wat am Kopp oder leidest unter einer Stoffwechselerkrankung, die Du dann generell behandeln lassen solltest.

Und weil wir schon dabei sind: Da werden Gesichter gepeelt und die Nägel poliert, aber der Schwanz soll schauen, wo er bleibt? Nee, nee. Du wirst sicher eine große Freude damit haben, wenn Du Dir ab und an ’ne Gurkenmaske verpasst. Nein, natürlich nicht »mit Gurke«, sondern »der Gurke«. Nach dem Waschen schön fett eincremen oder mit warmem Öl einreiben. Das mag der Schwanz, das mag der Mann.

 

Brennen, jucken, ziehen

Leider fehlt hier der Platz, um Symptome und Krankheiten aufzuzählen. Wenn Du irgendeine Veränderung an Deiner Wurzel bemerkst – Rötung, Schwellung, Flecken etc. –, geh am besten zu einem Arzt, der auf Haut- und Geschlechtskrankheiten spezialisiert ist. So oder so wirst Du danach besser schlafen. Wäre doch schade, wenn Du Dir aus Scham oder Faulheit die Chancen verbaust, ein Leben lang Dich und andere so kostengünstig glücklich zu machen.

 

Innere Schwanzpflege

Da hätten wir... die Prostatamassage (wir wissen auch nicht, warum wir immer gleich mit der Tür ins Haus fallen). Wir stimmen hier nicht etwa ein Plädoyer für den passiven Analverkehr an *hüstel*, sondern weil wir einzig an Deiner Gesundheit interessiert sind.

Eine geschwollene Prostata fühlt sich weder klasse an, noch macht sie geil; von den Folgen (Entzündung, Vergrößerung, Krebs) mal ganz abgesehen. Es schadet also standhaften Bückverweigerern nichts, sich ab und zu mal den Finger in den Hintern zu stecken und die kleine Nuss sanft zu massieren, um die Sekrete ein wenig durchzumischen. Eine Minute genügt, und Dein Unterleib fühlt sich wie neu.

Was die Erektionsfähigkeit und Härte Deines Schwanzes sowie Deine Ausdauer angeht, gibt es eine Menge Faktoren, die darüber bestimmen. Es beginnt mit dem Gerücht, dass man im Alter ohnehin keinen mehr hochkriegt oder er nicht mehr so hart wird. Dieses Gerücht ist schädlichstes Nervengift, weil man sich aufgrund dessen einem schlechten Lebensstil hingibt, nach dem Motto: »Ist doch egal!« Glaub es nicht! Und arbeite ab sofort dem »Schicksal« entgegen.

 

Schlechte Ernährung

Führt bekanntlich zu Ablagerungen in den Blutgefäßen. Ist der Schwanz schon nicht dick genug, sind es die Gefäße erst recht nicht. Aus Verengung folgen Verstopfung und Verschluss. Mangelnde Durchblutung = mangelnde Erektionsfähigkeit, so einfach geht die Rechnung. Enzyme in der Nahrung sorgen vor (Ananas, Papaya und Mango beinhalten sie reichlich), fettarme Ernährung bzw. Ernährung mit sogenannten gesunden Fetten (Omega-3-Säuren) ebenso. Pommes werden nicht darin frittiert – nur so nebenbei erwähnt. Dass scharfes Essen (Thai, Indisch, Arabisch …) die Libido erhöht, ist übrigens kein Märchen, denn Chili, Ingwer und Co. regen die Durchblutung an und putzen die Gefäße durch.

 

Schlechte »Ertrinkung«

Alkoholkonsum – über das gesunde Maß hinaus – schädigt das periphere Nervensystem, also jenes der Gliedmaßen; dazu zählt in diesem Fall auch das Glied, hihi! Die Durchblutung wird gebremst, Erektionsprobleme (der Schwanz steigt nicht mehr so weit hoch, wird nicht mehr so hart, braucht länger, um überhaupt sein müdes Haupt zu regen) sind die Folge. Hohe Flüssigkeitszufuhr dagegen ist wichtig. Damit sind aber weder Kaffee noch schwarzer Tee gemeint (die sind Wasserräuber!), sondern (Mineral-)Wasser und grüne bzw. rote Tees sowie Obstsäfte (dann schmeckt auch das eigene Sperma besser)

 

Schlechte Beatmung

Nikotin ist ein Nervengift. Wenn Du eine Zigarette rauchst, sinkt Deine Körpertemperatur um bis zu einem Grad ab. Auch diese dafür notwendigen Prozesse haben auf Deine Erektionsfähigkeit nicht gerade einen positiven Einfluss.

 

Schlechte Bewegung

Die Zivilisation des Menschen brachte schon einige schwer wiegende Konsequenzen mit sich, denen kaum entgegenzuwirken ist. Und bitte, wir wünschen uns nicht alle in den Urwald zurück, da würde es uns viel zu eng werden. Das alltägliche Mit-der-Maus-Klicken oder Chipsfinger-zum-Mund-Heben reicht nicht aus, um den Körper fit zu halten. Schwimmen und Joggen steigern die Kondition und sorgen damit für tiefere Orgasmen und kürzere Pausen bis zum nächsten; sie fördern die Durchblutung und damit die Potenz. Gezielter Aufbau der Beinmuskeln und des Hinterns wirken der schnellen Erschöpfung (beim Ficken) entgegen. Zudem hat es noch weitere Vorteile: Schon mal einen untrainierten Mann mit nacktem Arsch in Chaps gesehen? Ach, Du guckst da lieber nicht hin, ja? Nun, das war die richtige Antwort.

Denk bei all dem, was Mutti hier geschrieben hat, dass Vorbeugen immer die bessere Alternative zum Behandeln ist – und nicht erst, wenn sich schon Erektionsstörungen eingestellt haben.

Du findest das alles nicht notwendig, weil es ja jetzt Viagra und Co. gibt? Ähm … vielleicht sollten wir darauf hinweisen, dass noch keine Langzeitstudien vorliegen. Für einen 60-Jährigen, der heute mit Viagra anfängt, ist es nur mäßig relevant, ob seine Schwellkörper in 10 Jahren ausgefleddert sind. Bei einem 25-Jährigen dürfte die Sache anders liegen. Darüber scheinen allerdings nur wenige nachzudenken.

 

Psychoschwanzpflege

Gerne lässt man außer Acht, dass nicht nur der Schwanz pfleglicher Behandlung bedarf, sondern auch die Psyche. Guter Sex ist auf eine gesunde Einstellung angewiesen. Wer sich für seine Bedürfnisse und Gelüste schämt, der tut sich schwer damit, sie auszuleben, ja, der braucht vielleicht Drogen oder dunkle Orte, um sie in die Tat umsetzen zu können. Und das sind nicht die besten Voraussetzungen für eine gesunde, erfüllte, bereichernde Sexualität.

Du musst deswegen nicht in einer Tour Deine Genitalien dem Blick der Öffentlichkeit preisgeben oder jede Unterhaltung unterbrechen mit einem »Ach, übrigens, habt ihr schon mal ausprobiert, Euch beim Wichsen auf einen Tennisball zu setzen?« Wer sich unangemessen »freizügig« verhält, ist ebenso wenig frei wie jede Klemmschwester.

Wir wollen hier keine Liste mit 12.000 Verhaltensregeln aufstellen, sondern Dich nur dazu animieren, Deine Reaktionen besser wahrzunehmen. Sei einfach aufmerksam. Wirst Du rot, wenn jemand in der Runde über Sex spricht? Wirst Du unruhig? Fängst Du an zu kichern? Leugnest Du das Wichsen, wenn Dich ein Freund darauf anspricht? Achte auf Deine Reaktionen und frage Dich bei allem, was sich »eng« und unfrei anfühlt, was Dir helfen könnte, Dich freier oder gar frei zu fühlen.

Vergiss nicht: Du hast ein Recht auf Selbstbefriedigung! Du hast ein Recht auf Sex, egal welcher Religion Du Dich zugehörig fühlst. Egal, was Deine Eltern, Freunde, Lehrer darüber sagen. Und wichsen ist weder gesundheitsschädlich, noch führt es Dich auf einen falschen Pfad, geschweige denn in die Hölle!

Wenn Du Dich mit Dir selber klar fühlst, kannst Du im nächsten Schritt ja tatsächlich mal mit guten Kumpels darüber sprechen. Aus dem einfachen Grund, weil sie vielleicht noch Techniken draufhaben, von denen Du nichts weißt. Wäre doch schade, wenn Dir das entginge. Zugleich ist es eine großartige Möglichkeit, mit dem aus unserem Guide Gelernten aufzutrumpfen.

Nicht zuletzt ist es so: Je mehr Du Dir selbst wert bist (starkes Selbstbewusstsein, gesunder Selbstwert, freundliche Selbstliebe), desto gesünder wirst Du Dein Leben ausrichten. Dieser Kreislauf funktioniert natürlich auch in der anderen Richtung: Je mehr Du Dein Leben auf Gesundheit ausrichtest, desto stärker ist die Botschaft an Dein Selbstbewusstsein. Dein Selbstwert steigt und damit auch – Du ahnst schon, was wir jetzt schreiben, was? – Dein Schwanz.

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