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Wie fiste ich Richtig? Alles zur Anatomie

Wo man rein muss, dürfte jedem so einigermaßen klar sein. Doch wie findet man sich in dem Gewurstel zurecht?
Wer Anatomiebücher studiert, gelangt leicht zu der Annahme, dass die Eingeweide bei allen Menschen gleich angelegt sind – weil nur eine Abbildung mit einer Anordnung der Organe gezeigt wird. Die gängigen Anatomiebücher zeigen nur den »üblichen« Verlauf der Därme; sich mit den Ausnahmen zu beschäftigen, bleibt den Chirurgen überlassen. Es gibt nämlich Ausnahmen, die zu kennen gerade beim Fisten wichtig ist, sowohl beim eigentlichen Akt als auch bei der Vorbereitung darauf. Aber bevor man in die Not gerät, sich über die Lage des Darms seines Sexpartners Gedanken machen zu müssen, will erst mal das größte Hindernis überwunden werden: der Schließmuskel, ein Ringmuskel und vielleicht der kräftigste im Körper eines Menschen. Nebenbei bemerkt, allein dieses Hindernis zu überwinden, bedeutet für viele schon Lustgewinn – für Passive wie für Aktive.

 

Wo bitte geht’s zum Blinddarm?

Zu den wichtigsten Beteiligten beim Fisten gehören die Rosette, der Enddarm und der Übergang zum Dickdarm . Der Darmausgang wird nicht etwa nur von einem dünnen Muskel verschlossen, sondern von einem Ring mit einer Dicke von bis zu drei Zentimetern. Die Dicke des Muskels ist zum einen anlagebedingt (also genetisch), zum anderen trainingsbedingt, also von seinem täglichen Einsatz abhängig und nicht zuletzt von der Psyche abhängig (bei Menschen mit panischer Angst, »unsauber« zu sein, ist er stärker ausgeprägt, während »Sesselpupser«, also Menschen, die den ganzen Tag vor dem Computer sitzen, in der Regel über keine besonders ausgeprägte Muskelspannung im Beckenboden verfügen).

Die Dicke des Muskelrings entscheidet zu einem gewissen Maß auch, wie schwierig es ist, ihn zu durchdringen.

 

Schließmuskel

Medizinisch gesehen unterscheidet man zwischen dem äußeren und dem inneren Schließmuskel. Der äußere Schließmuskel besteht aus quergestreifter Muskulatur und lässt sich willentlich steuern. Der innere Schließmuskel aber besteht aus glatter Muskulatur und unterliegt nicht dem Willen.

Der Unterschied ist schnell anschaulich gemacht: Normalerweise hast Du nur Stuhlgang, wenn Du das möchtest. Also bei runtergelassener Hose, entspannt auf dem Topf sitzend. Manchmal aber ist der Stuhldrang so stark, dass man sich dagegen wehren kann, wie man will, und trotzdem schießt einem das Zeug hinten raus.

Wenn wir von Willen sprechen, meinen wir natürlich den »bewussten Alltagswillen«. Beeinflussen kann man auch die unwillentlich gesteuerte Muskulatur, das weiß jeder, der sich mit Yogismus beschäftigt hat. Selbst der Herzrhythmus lässt sich willentlich verlangsamen oder beschleunigen, aber dafür, ebenso wie für das Entspannen des »unwillentlich« gesteuerten Schließmuskels, bedarf es eines besonderen Trainings – dies kannst Du hier unter Kapitel Psyche lesen.

 

Hämorrhoiden

Zwischen der empfindlichen Haut des Analkanals und dem Schließmuskel selbst befindet sich ein dichtes Geflecht aus Venen. Eine intelligente Erfindung der Natur, denn dieses Venengeflecht ist auch im Mikrobereich hoch flexibel und kann so dafür sorgen, dass der Darmausgang bei gesunden Menschen 100% luftdicht verschlossen bleibt.

Aber jeder kennt auch die Nachteile dieser Konstruktion: Ist das Bindegewebe anlagebedingt schwach, wird es zu viel Druck oder Reibung ausgesetzt, kann es »ausleiern«. Sogenannte Hämorrhoiden sind die Folge. Die werden zwar von manchen Liebhabern verehrt, geradezu fetischisiert, bereiten einem im Alltag aber doch allerlei Ungemach. Das Sitzen kann schon unangenehm sein, Stuhlgang macht in der Regel wenig Freude, vom Abwischen danach ganz zu schweigen. Wer so einen Befund vom Arzt erhält, bekommt normalerweise auch den Rat, sich operieren zu lassen. Die vergrößerten, evtl. sogar heraushängenden Adern (können locker Traubengröße erreichen) werden versengt, das Gewebe vernarbt, verliert seine Elastizität: Fisten adé.

 

Prostata

Für das Vordringen in den Darm nicht unbedingt erforderlich zu wissen, aber für das Fistvergnügen durchaus interessant: die Lage der Prostata (s. Abb.). Vermutlich hast Du beim Ficken (oder Geficktwerden) bereits festgestellt, dass es »da unten« eine Stelle gibt, die, wird sie stimuliert, eine Art Stromstoß auslöst, der vom Becken bis in die Zehen- und Haarspitzen hinein ausstrahlen kann. So manch einer ist geradezu süchtig nach diesen (Strom-) Stößen. Richtig gemacht, verhilft die Stimulation der Prostata zu tieferen und längeren Orgasmen, manchmal sogar auch ohne im klassischen Sinne zu kommen – also abzuspritzen. Andererseits kann die Stimulation auch dazu führen, dass Sperma aus dem Schwanz heraussprudelt oder spritzt, ohne das übliche »Ich–bin-gekommen-Gefühl«.

Die Lage und die Funktion der Prostata zu kennen, hilft Dir als aktivem Fister, ihre besonderen Charaktereigenschaften zu nutzen, z.B. sie mit dem Finger zu streicheln, zu reiben oder zu drücken, noch während Du versuchst, mit der Hand den Schließmuskel zu durchdringen. Das kann den Fistee vom Dehnungsschmerz ablenken und helfen, ihn zu entspannen. Aber auch wenn man schon drin ist, führt die Stimulation der Prostata (mit dem Handrücken oder dem Daumengelenk) zu allerlei Wohlgefühl.

Die Prostata lässt sich leicht ertasten. Sie liegt etwa eine Fingerlänge tief an der Vorderwand des Darms, hat im gesunden Zustand in etwa die Größe einer Walnuss und sollte weich, aber deutlich von ihrem Umfeld abgegrenzt sein. Du kannst sie gleich mal an Dir selbst ertasten. Das geht entweder in der Rückenlage oder auch auf allen Vieren.

PS: Eine regelmäßige Prostatamassage bewahrt sie vor Ablagerungen, Verkalkung und vielleicht sogar vor Krebs.


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Sägezahnlinie 

Jetzt halt Dich fest – noch ein Fakt, mit dem Du beim nächsten Stammtischtreffen Punkte sammeln kannst: Am oberen Ende des Analkanals befinden sich Schwellkörper, nicht unähnlich den Dingern in Deinem Schwanz. Diese Schwellkörper werden je nach Konsistenz Deines Stuhls mehr oder weniger durchblutet und schwellen an, um einen weiteren Verschluss zu bilden, der Deine schicke Unterwäsche vor Rallyestreifen bewahrt. Beim Anschwellen buchten sich die Schwellkörper sägezahnmäßig aus, was in der Fachsprache »Krypten« genannt wird.

Keine Panik, auch wenn diese Dinger so martialisch heißen, Deine Hand wird sich nicht verletzen, während Du an ihnen vorbeischubberst. Du wirst sie nicht mal spüren. Wir wollen mit diesen detaillierten Erläuterungen nur klarmachen, dass das Verschlusssystem am unteren Ende Deines Körpers in etwa so ausgeklügelt ist, wie die Tresore von Fort Knox – in der Hoffnung, dass Du verstehst, wie vorsichtig Du beim Überwinden desselben vorgehen musst.

Noch ein paar Worte zu ihrer Funktion: Sie schwellen nur an, wenn der Enddarm gefüllt ist. Und vor allem dann, wenn der Darminhalt mit einem hohen Anteil an Gasen versehen ist, wie nach dem Essen von blähender Nahrung (z.B. Hülsenfrüchte, Zwiebeln). Da wir im Folgenden aber vom Fisten mit gespültem Darm ausgehen, spielen diese Sägezahnlinien eher keine Rolle für Dich.

PS: Übrigens können auch an dieser Stelle Hämorrhoiden entstehen.

 

Ampulle 

Oberhalb der Schwellkörper beginnt der Bereich, den man Ampulle nennt, eine sackförmige Ausbuchtung des Darms, in der sich der Kot sammelt.

Entsprechend dehnbar ist sie. Mit dieser Dehnung geben sich viele Fister zufrieden. Warum auch nicht? Man kann es keinem verdenken, der das Glück der tieferen Höhlenerforschung noch nicht kennengelernt hat. Um dies zu erfahren, muss man allerdings den Übergang vom Dickdarm ins Sigmoid finden. Dazu später mehr.

Vorher soll noch erwähnt werden, dass die Ampulle von dehnbarem Gewebe an ihrem Platz gehalten wird. Dieses Gewebe kann Mann, kann sich aber auch selbst so weit dehnen, dass die gesamte Ampulle durch den Schließmuskel nach außen tritt – in der Medizin Prolaps genannt. Menschen, denen das einfach passiert, erschrecken. Die meisten lassen sich operieren, damit das nicht wieder vorkommt.

Manche erfahrene Fister suchen diesen Zustand ganz absichtlich. Sie dehnen den Schließmuskel mit zwei Händen auf, greifen die Ampulle und holen sie ans Tageslicht, sodass ihre tiefrote Schleimhaut sich wie eine Rosenblüte der Sonne zuwenden kann: Rosebud (Rosenblüte) – eine Technik für Fortgeschrittene.

 

Wie die Verdauung funktioniert 

Kurzer Ausflug in die Verdauung des Menschen. Vom Magen gelangt der Speisebrei über den Zwölffingerdarm in den zwischen drei und fünf Meter langen Dünndarm, wo ihm die letzten Nährstoffe, wie Eiweiß und Fett, entzogen werden. Betrachtet man einen Bauch von vorne, befindet sich der Übergang vom Dünn- in den Dickdarm bei den meisten Menschen unten links, also dort, wo sich der Blinddarm befindet – wenn man ihn noch hat. Im Dickdarm wird dem ehemals leckeren Schweinebraten dann nur noch Wasser entzogen, wodurch er mehr oder weniger eindickt, bevor er sich in der Ampulle sammelt wie eine Horde Schüler, kurz bevor sie in den Pausenhof entlassen werden. (Haben wir das jetzt dezent genug ausgedrückt?).

Wer aufmerksam mitgelesen hat, wird sich eingeprägt haben, dass der Dickdarm nur noch Wasser entzieht. Mit fetthaltigen Gleitmitteln zu fisten, macht also nicht dick.

Transportiert wird die Nahrung übrigens durch eine rhythmische Bewegung der Darmmuskulatur. Diese Zusammenziehung erfolgt in einer Art Wellenbewegung vom Anfang zum Ende hin. Womit kann man das vergleichen? Vielleicht mit der Art, wie man eine Kuh melkt? Hm, wie das geht, weiß auch nicht jeder. Nun, Du musst einfach glauben. Vergessen kannst Du es leider nicht, denn das wird später noch einmal sehr wichtig, wenn es darum geht, die Peristaltik (also die Wellenbewegungen des Darms, wie sie in der Fachsprache heißen) zu überlisten, um in die oberen Regionen des Bauchraumes vordringen zu können.

 

Sigmoid 

Das Stück zwischen Enddarm und absteigendem Dickdarm sieht aus wie das Siphon eines gewöhnlichen Waschbeckens, hat aber eine ganz andere Funktion. Um den Geruchsverschluss muss sich der Körper an dieser Stelle nicht kümmern, sondern darum, dass dem Speisebrei das letzte Wasser entzogen wird. Und wenn das Sigmoid ausreichend gefüllt ist, hebt es sich (durch Darmkontraktion) und schiebt den Kram – ähnlich wie der Bauer mit der Gabel den Mist – in den Enddarm, von wo aus er das Licht der Welt erblickt.

 

Einbahnstraße

90% der Fistereien enden, noch bevor diese Absenkung überhaupt erreicht worden ist. Es liegt nicht an den Fingerkünsten allein, wie tief man weiter vordringen kann, es hängt auch von der Stellung ab, die ihr gewählt habt (s. Stellungen), sowie schlichtweg von der individuellen Anatomie. Die Illustrationen weiter unten zeigen Dir, dass das Sigmoid bei Menschen sehr unterschiedlich liegen kann. Abbildung a) zeigt die typische Lage, wie man sie bei etwa 70% der Menschen findet. Es ist auch jene, die in fast allen Anatomiebüchern zu finden ist: Das Sigmoid fällt – seinem Namen gemäß s-förmig – gleich hinter der Ampulle erst mal ab und windet sich dann am Becken entlang nach oben.

Aber es geht auch verschlungener. Abbildung c) zeigt, dass das Sigmoid auch, anstatt wie üblich nach rechts abzufallen, durchaus erst mal nach links führen kann, um sich danach in einem weiten Bogen über der Ampulle erst nach rechts im Becken zu schlingen, wo es dann in den absteigenden Dickdarm übergeht.

Auch die Lage wie in Abbildung d) ist in Anatomiebüchern dokumentiert. Das Sigmoid schließt sich in gerader Linie an die Ampulle an, fällt dann steil und weit nach links unten ab, wo es in den Dickdarm übergeht. Diese Lage erklärt, warum man bei manchen Männern relativ weit kommt, dann aber plötzlich Schluss ist.

Abbildung b) zeigt das »Wunder der Tiefe«. Wer an jemanden mit so einer Darmlage gerät, kann fast in Nullkommanichts bis zum Ellenbogen in ihn hineinspringen (bildhaft gesprochen und dezent übertrieben!). Hier führt das Sigmoid schräg nach oben in den Dickdarm. Keine lästigen Verklemmungen und Verschlingungen, die die Sucherei nach dem nächsten Zentimeter nötig machen. Bist Du selbst glücklicher b-Darmlage-Besitzer, kannst Du Dich auch darüber freuen, dass das Spülen mir nichts, Dir nichts erledigt ist.

 

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Steißbein 

Das Ende der Wirbelsäule, das sogenannte Steißbein, kann zum Hindernis werden. Wer da empfindlich ist, zieht sich bei zu festem Eindringen schon mal eine Prellung zu und muss sich beim Arzt dann eine gute Ausrede einfallen lassen.

Die Lage des Steißbeins siehst Du in der Abbildung weiter oben. Beim Fisten im Liegen muss man sich schon ziemlich dämlich anstellen, um sich dort zu verletzen, aber im Stehen oder in der Hocke bei mangelnden Anatomiekenntnissen kann das durchaus relativ schnell gehen.

 

Blase 

Es gibt noch ein weiteres Organ, das fürs Vordringen in den Darm zwar nicht von Belang ist, aber dessen Lage Du kennen solltest: die Harnblase, wo Dein Urin gesammelt wird, bevor Du pinkelst. Sie ist ein lustiges Gebilde. Blasendruck ist Dir wohl bekannt. Er entsteht, wenn die Blase voll ist. Nun passiert es beim Fisten, dass die Blase deinem Hirn meldet, sie sei voll, obwohl sie vor dem »Eingriff« noch gründlich geleert wurde (was auf jeden Fall empfehlenswert ist).

Da es selten zum ersehnten Tiefenglück führt, das Fisten zu unterbrechen, wenn die Hand schon mal drin ist, wirst Du noch mehr enttäuscht sein, wenn Du dann auf der Toilette sitzend feststellst, dass da gar nichts rauskommt.

In so einem Augenblick, also wenn der Fistee meint, seine Blase sei doch nicht leer, sollte man ihm daher immer die Erlaubnis erteilen, es einfach laufen zu lassen. Das ist mehr oder weniger unumgänglich, denn solange er versucht, sich das Pinkeln zu verkneifen, wird er nicht entspannen können, und solange er nicht wirklich loslassen kann, wird die Fisterei in der Regel eher zu einer Quälerei anstatt zu einer Lüstelei.

 

Aorta

Hast Du den Schließmuskel überwunden, bist Du an Prostata und Blase vorbeigekommen und hast dort Deine Arbeit gut gemacht, wird Dir als Nächstes etwas Pulsierendes begegnen. Das Herz? Also wenn Du es bis dahin geschafft hast, und Dein Partner lebt noch, kannst Du diesen Guide getrost zumachen. Falls er kein Lebenszeichen mehr von sich gibt, darfst Du die Website nun ebenfalls zumachen; denn dann ist es höchste Zeit, den Notarzt zu rufen.

Ist Deine Hand nur etwa bis kurz hinter dem Handgelenk in ihm verschwunden, wird das Pulsierende eher ein Blutgefäß sein.

Viele Fister gehen davon aus, dass sie die Aorta, also die Hauptschlagader ihres Gegenübers in der Hand halten, aber Du weißt es jetzt besser: Es ist die linke Beckenarterie, die an der Darmwand entlangführt. Auch nicht schlecht. Pulsieren ist Pulsieren, in beiden Fällen ist es der Blutstrom, den Du spürst, und der kommt von Herzen. Ihn zu fühlen, erzeugt ein sehr intensives Gefühl der Nähe.

 

Dickdarm

Hast Du es tatsächlich bis hierhin geschafft, ist nun noch mehr Geduld erforderlich. Der Dickdarm ist ein bisschen wie ein Akkordeon aufgebaut, wobei die schmaleren Stellen Muskelringe darstellen. Diese Muskelringe entspannen und spannen sich ganz von selbst im Wechsel, um den Speisebrei zu befördern. Wenn Du tiefer in den Darm vordringen willst, ist es natürlich am einfachsten, zu warten, bis sich diese Muskeln entspannen. Vordringen bis zum nächsten Muskelring, warten, bis der sich entspannt, vordringen usw.

 

Anatomische Fakten, die Du Dir merken musst

  • Der Schließmuskel ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich stark ausgeprägt.
  • Je dicker der Beckenboden, desto schwieriger ist es, ihn zu durchdringen.
  • Hinter dem Schließmuskel gelangt man in die Ampulle, das dehnbare »Endlager«.
  • Beim Fisten kann es hilfreich sein, die Prostata zu stimulieren.
  • Mit einer Hand im Hintern kann man durchaus Blasendruck verspüren, obwohl die Blase ganz leer ist.
  • Vielen Fistees genügt es, die Ampulle gedehnt zu kriegen.
  • Das Sigmoid liegt bei Menschen unterschiedlich, weshalb der Übergang nicht so leicht zu finden sein kann.
  • Hast Du diese Hürde genommen, gilt es nun, die Darmmuskulatur zu erspüren und sich mit jeder Entspannung tiefer in den Bauchraum hineinzubegeben.
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  • Absolut hilfreich und sehr verständlich. Perfekt!

    Wirklich absolut hilfreich und sehr gut geschrieben. Vielen Dank!