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Wie fiste ich Richtig? Hier sind die geilsten Stellungen!

Die Stellung ist nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit, es geht auch darum, wie weit man mit der Hand eindringen kann. Eine Frage von Millimetern.
»Das Fisten kam mit den Slings«, erinnert sich Knut, Koch, Schauspieler und Autor der großartigen Autobiografie Barfuß als Prinz. Obwohl wir auch selbst nach wie vor den Sling für das beste Fistmöbel halten, gibt es viele, die andere Positionen vorziehen (nicht zuletzt, weil ein Sling ja nicht immer zur Verfügung steht). Selbst White und Silverstein erklären schon 1977 in ihrem Aufklärungsbuch The Joy of Gay Sex: »Einige liegen auf dem Rücken, die Beine in die Höhe gestreckt, andere gehen auf alle Viere.

 

Kopfüber ins Glück

Vielleicht die beste Stellung ist, sich hinzustellen und sich dann langsam auf einen senkrechten Unterarm zu setzen – die ›beste‹ in dem Sinne, etwas zu erreichen, was vorher unmöglich schien.« Es ist durchaus legitim, es sich beim Sex bequem zu machen. Dieser Wunsch liegt besonders nahe, wenn man vorhat, sich länger bearbeiten zu lassen. Aber: Kein Glück ist wirklich rein, wie es so schön heißt. Alle Bequemlichkeit hat auch ihre Nachteile. Wir haben hier die gängigsten Stellungen zusammengetragen und geben unser Bestes, Dir zu erklären, was ihre Vor- und Nachteile sind.

 

Im Sling oder in Rückenlage auf dem Bett

Sling (engl. für Schleuder, Schlinge, Tragriemen) ist die Bezeichnung für ein lustiges Fickmöbel. Es mag ein wenig an eine Hängematte erinnern, aber man liegt darin eigentlich wie Frauen in einem Gynäkologenstuhl. Dieses Möbelstück fehlt auf keiner ernstzunehmenden Großveranstaltung, sogar Saunen sind in der Regel damit ausgestattet. Es ermöglicht ein entspanntes Rückenliegen, während gleichzeitig die Beine aus dem Weg geräumt werden können.

Auch für den Aktiven offeriert diese Aufhängung große Vorteile. Er kann sich gelassen vor die Höhle setzen und sich mit beiden Händen auf sein Geschäft konzentrieren. Und als wären das nicht schon Vorteile genug, kann man an der Aufhängung auch noch allerlei Gerät befestigen, für das sonst Tische benötigt werden würden: das Gleitmittel, Küchenrollen… Nicht zuletzt möchten wir erwähnen, dass in dieser Position der Aktive und der Passive ganz entspannt Augenkontakt halten und so wortlos kommunizieren können. Man mag es kaum glauben, aber die Sache hat einen entscheidenden Haken. Will man tiefer in den anderen vordringen oder will man, dass der andere tiefer in einen vordringen kann, ist die Rückenlage nicht die beste Stellung, weil der Bauch und Organe wie Milz und Dünndarm auf den Dickdarm drücken und das Vordringen zwar nicht dramatisch, aber doch ein wenig erschweren (je nach Bauchumfang im wahrsten Sinne des Wortes).
Und noch einen Punkt möchten wir zu bedenken geben – ob Du ihn als Vor- oder als Nachteil bewertest, bleibt Dir überlassen: Kontrolle. Der Passive ist in der Rückenlage einigermaßen ausgeliefert, kann sich also nicht entziehen, kann sich nicht zurücknehmen, wenn z.B. unerwartet Schmerzen auftreten. Ja, er kann sprechen, er kann schreien, er kann die Muskulatur anspannen, er kann sich auch mit Händen wehren, aber bei einer Praktik, bei der es – wie bereits erwähnt – manchmal um Mikrometer der Lust geht, kann er selbst kaum etwas dazu beitragen.

 

Die Hundestellung

Alternativ dazu die Hundestellung: Der Passive geht auf alle Viere (auf Knie und Hände oder Knie und Ellenbogen gestützt), was einige Vorteile mit sich bringt. Im Gegensatz zur oben beschriebenen Rückenlage kann der Passive in dieser Position sehr viel leichter aktiv mitwirken, indem er sich z.B. auf die eindringende Hand drückt oder sich von ihr zurückzieht. Er kann sich auch nach links und rechts bewegen, den Rücken krümmen oder strecken und so die Hand (den »aktiven« Partner) führen oder lenken. In dieser Position »hängt« der Bauch und damit auch der Dünndarm und die Milz, sodass man leichter und tiefer in den Dickdarm vordringen kann. Gerade Ungeübte tun sich da leichter. Nicht zuletzt ist der Rücken in dieser Position weniger geneigt, zu schmerzen. Und selbst wenn, kann der Passive durch ein paar Bewegungen die angespannte Muskulatur wieder lockern.

Nachteile: Einer der gravierendsten ist, dass die beiden Partner keinen Augenkontakt haben und auf Worte angewiesen sind, es sei denn, sie sind so aufeinander eingespielt, dass der Aktive genau spürt, wo ihn der Passive haben will. Man sollte nicht vergessen, dass gerade in solch instinktiven Gefühlsräumen Worte nicht immer gleich zur Hand sind. Abhilfe verschafft ein Spiegel am Kopfende des Passiven. Und auch längere Zeit hinter jemandem auf dem Boden zu sitzen kann sehr unbequem sein. Einfacher geht das, wenn der andere auf dem Bett kniet, dann kann sich der Aktive auf einem Stuhl davor niederlassen. Aber so ragen die Unterschenkel ungestützt in die Luft, auch das wird nicht dauerhafte Freude bereiten. Um diese Stellung für beide attraktiv zu machen, ist ein besonderes Fickmöbel erforderlich – der sogenannte Bock.

 

Seitenlage

Die Seitenlage ist besonders dann empfehlenswert, wenn es darum geht, Anfängern das Geficktwerden schmackhaft zu machen. In dieser Position entspannt sich der Beckenboden am einfachsten. So liegt es nahe, auch das Fisten in der Seitenlage zu probieren. Für Dehnübungen ist sie sicher nicht schlecht, wobei man aber – will man eine ganze Hand durch den Schließmuskel kriegen – das oben gelagerte Bein heben muss. Ein tieferes Eindringen dürfte schwierig sein, weil der Aktive dabei sein Handgelenk ziemlich verdrehen müsste. Zudem ist auch in dieser Stellung kein Augenkontakt möglich, und mit der Kontrolle ist es auch nicht weit her. Warum sich quälen, wenn es Alternativen gibt?

 

Bauchlage

Eine für viele eher problematische Stellung; Der Passive wird ein Problem damit haben, seinen Kopf lange Zeit in dieser Position aufbewahrt zu bekommen, der Fister muss sich damit quälen, um das Steißbein herum einfädeln zu müssen. Und wenn man als Anfänger noch keine Orientierung hat, wird man vermutlich schnell aufgeben.

 

Im Stehen

Ja, auf die Idee, sich als Passiver hinzustellen, während man von unten gefistet wird, kommt man erst mal nicht. Es erscheint anstrengend, den Beckenboden im Stehen zu entspannen. In der Tat ist das eher eine Stellung für Fortgeschrittene. Aber sie bietet ganz entscheidende Vorteile: Als Passiver hat man die volle Kontrolle über den Eindringstatus der Hand. Ja, es fällt sogar leichter, sich zu öffnen, wenn man sich selbst auf die Hand drückt. Für den Aktiven ist es vielleicht nicht ganz so bequem, am Boden zu sitzen, aber er kann ja seinen Ellenbogen auf seinem Knie abstützen. Der Augenkontakt ist schwierig, aber doch möglich. Und zieht man die Show vor einem Ganzkörperspiegel ab, kann man dabei noch prüfen, ob das Haar richtig sitzt.

 

Upside down

Kaum zu glauben: Das Fist-Erlebnis lässt sich noch steigern. Wer in die allertiefsten Tiefen vordringen will, der hänge seinen Partner kopfüber an den Beinen auf. Das ist durchaus ernst gemeint. In dieser Stellung hilft die Schwerkraft, den Darm zu begradigen, die Organe werden nach unten gezogen, und ist der Partner entspannt, kann man in ihn hineingreifen wie in eine Einkaufstasche (leichte Übertreibung inbegriffen). Auch ist der Augenkontakt möglich.

Die Nachteile sind offensichtlich: Kontrolle hat der Passive in dieser Position gar keine mehr. Und es ist anstrengend, längere Zeit mit dem Kopf nach unten aufgehängt zu bleiben. Bluthochdruckpatienten sollten ohnehin davon absehen, alle anderen darf man nicht zu lange so hängen lassen, damit sie nicht in Ohnmacht fallen. Außerdem muss man eine Aufhängevorrichtung installieren können. Und schließlich ist es nicht einfach, jemanden alleine so aufzuhängen. Klar ist auch, dass der Passive bereits gut entspannt sein oder lange trainiert haben muss, bevor der Aktive auf diese Weise in ihn eindringen kann, sonst müsste er zu lange hängen. Trotz aller Nachteile und Schwierigkeiten: Schön ist diese Stellung in jedem Fall.

 

In der Hocke

Es gilt Ähnliches wie fürs Stehen, nur dass der Aktive sich ein wenig mehr quälen muss. Aber diese Stellung ist gerade im Wechsel mit dem Stehen erforderlich, einfach weil nicht jeder über eine Beinmuskulatur verfügt, die ihm stundenlanges Stehen in gebückter Haltung erlaubt.

 

Kombinationen

Zum Abschluss möchten wir darauf hinweisen, dass man Stellungen natürlich wechseln kann. Gerade bei längeren Sessions wird das Bedürfnis nicht ausbleiben, dass der Passive seine Position verändern möchte, um Rücken- oder Gelenkschmerzen zu lindern oder die im Sling langsam absterbenden Beine wiederzubeleben. Wie beim Ficken will man dabei vielleicht den Kontakt zum Partner nicht verlieren. Nur: Wie komme ich aus dem Sling heraus zum Stehen, ohne die Faust aus dem Arsch ziehen zu müssen? Ganz einfach: Man dreht gelassen eine Pirouette. Der Fistee dreht sich aus dem Sling heraus über den Aktiven hinweg und kommt so zum Stand. Der Aktive muss nichts weiter tun, als seinen Arm entspannt mitzuführen – und den Kopf einzuziehen. Wem das zu viel Aufwand ist, der zieht die Faust einfach raus und macht in der anderen Stellung weiter.

 

Welche Stellung ist am besten?

Jede Stellung hat ihre Vor- und Nachteile. Ausschlaggebend sind Liegekomfort, Entspannungsfähigkeit, Eindringtiefe, Augenkontakt und Kontrolle.

 

Hier wird es komfortabel!
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