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Gay Wrestling – Fetisch mit viel Schweiß, Körperkontakt und Kopfkino

Hast Du im Fernsehen (oder sogar live) mal einen Wrestling-Fight angesehen? Dann ist Dir sicher aufgefallen, wie sehr man dabei mit dem Gegner auf Tuchfühlung geht. Da ist es eigentlich kein Wunder, dass sich im Zuge dieser immer beliebter werdenden Kontaktsport eine Fetisch-Subkultur mit ganz eigenem Verhaltenskodex entwickelt. Was man unter Gay-Wrestling versteht, warum es sich um einen ganz eigenen Fetisch handelt und wie Du dabei auch sexuell auf Deine Kosten kommst, erfährst Du, wenn Du weiterliest.

 

Was ist Gay-Wrestling?

Jeder kennt die offiziellen Wrestling-Clubs und -Verbände, beispielsweise die US-amerikanische NWA (National Wrestling Alliance) oder die WWE (World Wrestling Entertainment Inc.). Neben diesen gibt es Wrestling-Fight-Clubs für Fetisch-Männer. Diese Variante ist dem Nicht-Fetisch-Wrestling sehr ähnlich, besitzt aber eine sexuelle Dimension, ein sogenanntes Kink-Element. Manche Gays sehen das Ziel im Kampf selbst. Andere verstehen das Wrestling als Vorspiel für den sich anschließenden Sex zwischen den Kontrahenten. Was dann beim Sex geschieht, wird normalerweise von dem bestimmt, der beim Wrestling gewonnen hat. Bist Du also der, der gerne bestimmt, wo es beim Sex langgeht, solltest Du ordentlich trainieren.

Prinzipiell ist Gay- oder Fetisch-Wrestling überall dort möglich, wo es einen improvisierten Ring oder einen Kampfbereich gibt. Zudem gibt es ganz unterschiedliche Kampfstile, bei denen Elemente aus dem Boxen oder Judo zum Einsatz kommen. Man kann aber auch Freestyle kämpfen oder als Tag Team (Gruppe aus wenigstens 2 Kämpfern) antreten. Viele Gays legen sich spezielle Fetisch-Wrestling-Persönlichkeiten zu, treten unter einem Künstlernamen auf und zeigen meist Persönlichkeitsmerkmale, für die sie in der Realität nicht unbedingt bekannt sind. Um sich besser in den gewählten Charakter hineinzuversetzen, nutzen manche eigens ausgesuchte Ausrüstung. Bei Fetisch-Wrestlern sieht man als Kleidung oft lecker-knappe Straps aus Lycra oder Gummi, hin und wieder verdeckt ein Unterhemd den sexy Body. Alle Accessoires sollen die Persönlichkeit des Fetisch-Wrestlers unterstreichen.

Freunde von Fetisch-Wrestling vernetzen sich meist mittels Online-Community und bereiten dort auch die Kämpfe vor. Echte Fans des Gay- oder Fetisch-Wrestlings scheuen auch keine noch so lange Strecke, um an Wettkämpfen teilnehmen zu können. Vielleicht gehörst Du ja auch zu dieser Fetisch-Community und hast schon andere Kontinente besucht, um Dich zu messen.

Wie beim offiziellen Wrestling auch, gibt es auch im Fetisch-Sektor Wrestling-Regeln. Diese können durchaus flexibel sein. Wenn sich die Kontrahenten darauf einigen, kann sogar alles erlaubt sein. Worin sich klassisches Wrestling und Fetisch-Wrestling gleichen, ist die oft lange Vorbereitungszeit auf einen Kampf. Das kann mitunter Monate dauern. Währenddessen machen sich die Kontrahenten online übereinander lustig und stacheln sich durch Trash Talk an. Je mehr im Vorhinein geschieht, desto hitziger später der Kampf und umso größer die Demütigung. Klar, vieles ist auch beim Gay-Wrestling Show, dennoch geht es bei den Kämpfen (und hoffentlich später beim Sex) in der Regel ordentlich zur Sache.

 

Wrestling als Fetisch unter Gays

Obwohl Fetisch-Wrestling-Kämpfe manchmal (oder auch öfter) in einer geilen, spritzigen Sexsession enden, werden die Kämpfe davor von den meisten absolut ernstgenommen. Das Wrestling kann also durchaus aggressiv und intensiv sein. Nicht wenige Männer empfinden einen Wrestling-Kampf als körperliche Erlösung. Der Fight wird zum Ausdruck der eigenen Stärke, Beweglichkeit und Männlichkeit. Fetisch-Wrestling kannst Du deshalb in zweifacher Hinsicht nutzen. Einmal ist es eine Gelegenheit, Dich mit einem Kameraden gemeinsam sportlich zu verausgaben. Außerdem bleibt genügend Raum für eine körperbetonte Anmache.

 

BDSM-Elemente beim Gay-Wrestling

Gay-Wrestling ist eine Mischung aus Kampf und Fetisch-Play. Es gibt aber auch ganz explizite BDSM-Elemente. Du versuchst ja, Deinen Kontrahenten zu unterwerfen, zumindest, wenn Du auch im realen Leben die dominante Rolle bevorzugst. Viele Kämpfer treten deshalb schon mit der bewussten Absicht an, entweder zu gewinnen oder zu verlieren. Das hängt eben davon ab, welche Rolle sie insgesamt haben wollen.

Fetisch-Wrestler kämpfen also quasi um das Recht, Dom oder Sub zu sein. Zu diesem Zweck versuchen sie während des Kampfes, den anderen Kämpfer zu demütigen und ihre eigene Dominanz herauszustellen. Es ist ein Machtspiel, wie es aus dem BDSM-Bereich bekannt ist. Beim Fetisch- oder Gay-Wrestling spielt übrigens immer auch Körperkult eine wichtige Rolle. Doms kämpfen oft um die Ehre, vom besiegten Wrestler für ihren sexy Körperbau bewundert zu werden.

 

Sozialer Aspekt beim Gay-Wrestling

Vielleicht kennst Du das aus anderen Sportarten: Ist man Teil einer Mannschaft, eines Vereins oder eines Verbandes, geht es zwar in erster Linie um den jeweiligen Sport, aber auch der soziale Aspekt kommt zum Tragen. Das ist bei der Gay-Wrestling Community nicht anders. Auch wenn Deine Kämpfe im Ring und die gemeinsamen Spielchen danach in Zweisamkeit stattfinden, ist die Fetisch-Wrestling-Community eine eingeschworene Gemeinschaft, die auch einen sozialen Aspekt besitzt. Bei den Gruppentreffen gibt es vermutlich zuerst eine Anzahl an Kämpfen, anschließend verbringt Ihr geilen Wrestling-Kerle Zeit damit, Euch auszutauschen, zu feiern und auf jede erdenkliche Art Spaß zu haben. Nach dem Wrestling heißt es nicht selten: Ring frei für heißen Sex mit Klammern, Grapschen und Schwitzen.

 

Beliebtes Mittel zum Antörnen - Gay-Wrestling Pornos

Gay-Wrestling ist ein Fetisch, der schon längst auch in der Porno-Film-Industrie angekommen ist. Inzwischen gibt es von nahezu allen großen Studios extrem heiße Porno-Filme, in denen sich Kerle miteinander erst auf der Matte und dann beim Sex messen. Dabei kommt übrigens oft Öl zum Einsatz, denn glänzende Männerkörper sind extrem antörnend. Außerdem macht das überall verteilte Öl den Sex später sehr viel einfacher, weil man für einen ordentlichen Fick des unterlegenen Wrestling-Kameraden nicht erst zu Gleitgel greifen muss.

Die Pornodarsteller sind nicht immer nur jung und glattrasiert. Oft siehst Du gestandene, behaarte Kerle, die sich erst beim Wrestling und dann beim Sex gegenseitig ordentlich rannehmen. Es ist also auf jeden Fall etwas für Dich dabei, egal, auf welche Sorte Mann Du stehst.

 

Lebendige Szene für Fetisch-Wrestling

Möchtest Du Dir die Fetisch Wrestler-Community ansehen oder sogar mitmachen? Kein Problem, denn es gibt viele Männer, die gerne erstmal einfach in die Szene eintauchen und sie beobachten möchten. Heißen, durchtrainierten Typen mit großen Schwänzen in knapper Underwear zuzugucken, kann ja auch mächtig anregend sein. Du hast auch die Möglichkeit, einfach mal zum Spaß mitzukämpfen oder das Ganze ernsthaft zu betreiben.

Über die Community wirst Du sicher gleichgesinnte Gegner finden, die von der Art des Wrestlings zu Dir passen, auch was die erlaubten Techniken angeht. Bedenke auch, dass Unfälle immer passieren können. Für bestmöglichen Schutz suche Dir einen Kontrahenten aus, der Deinem Niveau entspricht.

Diese Regel solltest Du übrigens auch nach dem Fight beherzigen, wenn es um ein eventuell folgendes Sexabenteuer geht. Kläre vorher, welche Rechte Du nach dem Kampf hast und was vonseiten Deines Gegners an Bereitschaft zu einem lustvollen, zweiten Fight vorhanden ist. Tatsächlich möchte nicht jeder in der Fetisch-Wrestling-Szene Sex nach dem Wettbewerb. Die meisten Gay-Wrestler wissen aber, wonach sie suchen. Es sollte also für Dich kein großes Problem sein, jemanden mit den passenden Skills zu finden.

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