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Wie komme ich zum Orgasmus ohne Analsex? Hier die besten Tipps!

Alle Schwulen ficken sich gegenseitig in den Arsch – Puh, gibt es eigentlich ein noch älteres Klischee über Gay-Männer? Logisch ist Analsex ein Bestandteil, der für viele Gays eine Rolle im Bett spielt und verdammt heiß ist. Aber um Spaß im Bett zu haben, gibt es noch viel mehr Möglichkeiten - ganz ohne, dass ein Schwanz im Arsch landet!

Hast Du Bock, Deinen Süßen ohne Analverkehr zum Orgasmus zu bringen? Dann kommen hier ein paar echt heiße Tipps zum Ausprobieren!

 

Finger im Po? No! Prostata-Massage mal anders!

So ein Finger im Po fühlt sich ziemlich hot an, findest Du nicht? Mit dem passenden Gleitgel flutscht es ganz wie von selbst. Aber was, wenn Du oder Dein Lover einfach mal ohne Penetration zum Höhepunkt kommen wollen? Dann massiere seine Prostata doch einfach von außen! Das funktioniert ziemlich einfach.

Zwischen Anus und Hoden befindet sich das Perineum, eine äußerst sensible Zone, die auf Stimulation reagiert (Quelle: https://flexikon.doccheck.com/de/Perineum). Übst Du nun beim Verwöhnen etwas Druck aus, erreichst Du indirekt seine Prostata und kannst ihm explosive Gelüste bescheren.

Kleiner Tipp: Diese Verwöhn-Technik ist herrlich bei einem Blowjob oder Handjob geeignet, denn dadurch wird seine Lust noch weiter an die Spitze getrieben. 

 

Kennt Ihr schon Trockensex? Das ist prickelnder als es sich anhört

Dry Humping ist eine scharfe Methode, wie Ihr es ohne klassische Penetration miteinander treiben könnt. Die Technik wurde ursprünglich entwickelt, um sich vor Geschlechtskrankheiten zu schützen - auch für „Jungmänner“, die noch nicht bereit für echten Analsex sind, ist Dry Humping eine super Alternative. Aber wie funktioniert es?

Klassisch gesehen handelt es sich dabei um eine Petting-Variante, bei der Ihr Euch aneinander reibt. Der Clou dabei: Ihr zieht Euch nicht aus, sondern behaltet Eure Klamotten an. Die perfekte Sex-Technik, wenn Ihr gerade im Club unterwegs seid und Eure Poppers Euch richtig scharf gemacht haben. So könnt Ihr sogar auf der Tanzfläche vögeln und erregt definitiv kein Ärgernis – nur Aufmerksamkeit!

 

Massage als eine der ältesten Sex-Varianten der Welt – ganz ohne Penetration

Du willst Deinen Schatz einfach mal so richtig verwöhnen? Dann ist eine Massage die perfekte Lösung. Ob mit oder ohne „Happy End“, bleibt allein Dir überlassen. Unter Gay-Sex verstehen viele Menschen automatisch anale Penetration. Doch der Arschfick ist nicht die einzige Möglichkeit für scharfen Sex. Beim Massieren dringst Du in keine seiner Körperöffnungen ein, sondern fokussierst Dich auf seine erogenen Zonen.

Die sitzen zwar auch am Penis, an den Hoden und am Anus, befinden sich aber außerdem überall sonst am Körper. Ein echter Geheimtipp ist die Body-to-Body-Massage, für die Du nichts brauchst, außer ein angenehm duftendes Massageöl. Reibe ihn damit ein und widme Dich seinem ganzen erotischen Body. Streichle ihn, von den Armen angefangen, bis hin zu den Füßen.

Wenn seine Atmung schneller wird und er Deinen intensiven Berührungen kaum noch standhalten kann, ist es Zeit auch seinen Arsch und seinen tropfenden Schwanz zu bearbeiten. Denk aber dran: Die Finger bleiben draußen! Seinen Anus kannst Du auch so stimulieren, rund um den süßen Eingang liegen zahlreiche Nervenenden. Gleite mit den eingeölten Fingern über seinen Damm, massiere die kleine enge Rosette und widme Dich intensiv seinen Hoden.

Vorsicht: Sein bestes Stück kommt erst zuletzt dran, denn bei solch intensiver Stimulation spritzt Dir seine Sahne sonst viel zu früh entgegen.

 

Lecke ihn zum Höhepunkt – Deine Zunge als Wundermittel

Zum Lecken brauchst Du nur Deine Zunge zum Einsatz bringen, die bei Deinem Gay-Lover für explosionsartige Orgasmen sorgt. Wenn Du ihm einen bläst, dringt er meist mit seinem Schwanz direkt in den Mund ein und spritzt dann ziemlich schnell ab. Jetzt ist die Zeit für ein bisschen Slowmotion, mit garantiertem Spritzeffekt.

Kennst Du das kleine Bändchen – wenn er intakt ist, dass seine Vorhaut mit der Eichel verbindet? Es wird auch als Frenulum bezeichnet und ist einer der heißesten Spots an seinem ganzen Body. Stimulierst Du ihn hier kontinuierlich mit der Zunge, wirst Du nicht einmal die Hände brauchen, um ihn verrückt zu machen.

Ist Dein Boy beschnitten, ist der Spot dennoch hochsensibel. Am besten funktioniert der „geleckte Höhepunkt“ aber bei einem unbeschnittenen Mann, denn hier ist der Bereich am empfindlichsten. Parallel kannst Du mit Deinen Fingern seine Eier massieren oder, wie oben erwähnt, eine äußerliche Prostata-Massage spendieren.

 

Rimming bringt Gays in den siebten Himmel – so intensiv

Ihr zofft Euch manchmal und dann rutscht Deinem Lover ein „Leck mich doch am Arsch“, raus? Nimm ihn beim Wort, dann ist der Streit ganz sicher schnell vergessen. Wie sensibel seine Rosette ist, weißt Du sicherlich schon. Um es ihm zu besorgen, musst Du ihn aber nicht zwingend penetrieren. Als Rimming wird orale Stimulation im Bereich des Anus bezeichnet, eine Technik, die den meisten Gays echte Höhenflüge verpasst.

In der Doggy-Stellung hat er die perfekte Position und Du kannst mit Deinen Händen zusätzlich seinen Schwanz stimulieren. Aber Achtung: Massiere seinen Schwengel nicht zu intensiv, sonst spritzt er ab, bevor Du sein Arschloch nach allen Regeln der Kunst ausgeleckt hast.

 

Penetration ist das „i-Tüpfelchen“, es geht aber auch ohne

Arschficken ist weder Dein noch sein Ding? Jungs, Ihr könnt im Bett auch ganz ohne Penetration voll auf Eure Kosten kommen. Nicht nur, dass es jede Menge geile Toys gibt – Eure Hände, Lippen und Zungen haben extremes Orgasmus-Potenzial. Und selbst wenn Ihr normalerweise „Arschficker“ seid, könnt Ihr ja auch einfach mal was Neues ausprobieren. Wetten, dass Ihr Euch gegenseitig auch ganz ohne Penetration zum Spritzen bringt?

Funktioniert übrigens auch beim Masturbieren. Check doch mal aus, wie Du auf eine Outdoor-Prostata-Massage reagierst, bei der Du keinen Finger in Deinen Hintern schiebst.

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