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Die 10 schlimmsten Fehler beim Sex

Mann sollte nicht glauben, wie viele Dinge beim Sex schiefgehen können und was er alles falsch machen kann. Nicht selten sind es eigentlich grundlegende Dinge, die ein heißes und unvergessliches Liebesspiel mit dem Liebsten scheitern lassen. Damit Dir das nicht passiert, haben wir die 10 schlimmsten Fehler beim (Gay) Sex zusammengestellt. Wenn Du diese vermeidest, steht einer heißen Nummer nichts mehr im Wege.

 

Bevor Du sie auch machst ...

Sex ist eine intime und bedeutungsvolle Erfahrung, die sowohl körperliches Vergnügen als auch emotionale Verbundenheit bieten kann. Doch manchmal können unbedachte Handlungen zu peinlichen oder unangenehmen Situationen führen. Von mangelnder Kommunikation über fehlende Vorbereitung bis hin zu unzureichender Hygiene - wir werden jeden dieser Fehler detailliert betrachten und praktische Ratschläge geben, wie sie vermieden werden können. Indem wir uns mit diesen Fehlern auseinandersetzen, können wir die Intimität und das Vergnügen steigern und eine gesunde sexuelle Beziehung aufbauen, die auf Verständnis, Respekt und Hingabe basiert.

 

 

1. Verzicht auf Kommunikation versaut den Sex

Eine Grundvoraussetzung für guten und für alle Beteiligten befriedigenden Sex ist eine funktionierende Kommunikation. Wenn Du mit jemandem Sex hast, solltet ihr vorher und auch währenddessen im Gespräch bleiben, Euch gegenseitig erzählen, was Euch antörnt und auch, was Ihr nicht möchtet. Nur mit dem Wissen, was dem anderen gefällt, wird der Sex Euch beiden gefallen und Ihr werdet den Wunsch haben, mit ihm wieder ficken zu wollen.

 

2. Gesundheit und Schutz werden zu selten thematisiert

Zwei Themen, die allzu gerne nicht angesprochen werden, sind Gesundheit und Schutzmaßnahmen. Vor allem Männer mit HIV tun sich oft schwer, ihren Sexpartner frühzeitig zu informieren. Grund ist die immer noch berechtigte Angst vor Zurückweisung und Diskriminierung. Trotzdem kann es hilfreich sein, wenn Du in dieser Situation bist, den Mut aufbringen und das Thema ansprechen.

Dabei kann gleichzeitig das Thema Schutz vor Krankheiten besprochen werden. Konkret müsst Ihr klären, ob Ihr Praktiken möchtet, also vor allem Analsex, bei denen Kondome sinnvoll sind. Auch PrEP und Schutz durch Therapie (Safer Sex 3.0) sind in diesem Zusammenhang wichtige Themen. Das gilt umso mehr, wenn Du oder Dein Partner auf Bareback steht oder bei einem von Euch eine Leidenschaft für geiles, heißes Sperma existiert. Bleiben solche Themen unbesprochen, ist der Sex in vielen Fällen verkrampft und letztlich nicht erfüllend.

 

3. Ohne Vorspiel keine Entspannung – zu schnell & zu hart

Gerade Tops haben oft die Angewohnheit, ziemlich schnell zur Sache zu kommen. Kaum steht ihr bestes Stück, wird der Bottom in die Position fürs Ficken gebracht und der Schwanz im Arsch versenkt. Das geschieht sehr oft viel zu schnell und zu hart, weil Tops nicht daran denken, dass sich der Allerwerteste des Bottoms erst entspannen muss. Nur dann ist auch heftiges Zustoßen mit einem großen Schwanz nicht schmerzhaft, sondern lässt den passiven Partner geil stöhnen und irgendwann ordentlich abspritzen.

Leider wird viel zu oft auf ein ausgiebiges Vorspiel verzichtet. Gerade dieses sorgt nämlich dafür, dass man in Stimmung kommt und sich auf das freut, was da auf einen zukommt bzw. was man gleich in sich haben wird. Zärtliches Lecken der Rosette oder vorsichtiges Fingern gibt dem Hintern die Möglichkeit, sich auf das Eindringen eines Penis vorzubereiten.

 

4. Sextoys machen das Liebesspiel abwechslungsreicher

Was viele Männer beim Sex nicht berücksichtigen, ist die Tatsache, dass Sextoys eine sehr gute Vorbereitung auf Analsex sein können. Ein schöner Dildo oder Analplug helfen bei der Dehnung der männlichen Liebesgrotte und bereiten dem, der sie in sich aufnimmt, schon vor dem eigentlichen heißen Ritt jede Menge Vergnügen. Auch der Top hätte seine Freude am Hantieren mit Sexspielzeug, denn er würde dazu beitragen, dass das gesamte Liebesspiel deutlich abwechslungsreicher und damit anregender wäre.

 

5. Ablenkungen lassen die Lust erlöschen

Es gibt kaum etwas, das mehr nervt, als irgendwelche Nachrichten, während man mit jemandem Sex hat. Leider lassen viele Männer ihre Handys eingeschaltet. Falls das bei Dir auch der Fall ist, solltest Du zumindest nicht gleich aufspringen und reagieren, wenn das Telefon klingelt, eine SMS eintrudelt oder, was am schlimmsten wäre, Dein Handy Dir durch die weithin bekannten Benachrichtigungstöne von Gayromeo, Grindr und Co. zu verstehen gibt, dass Du eine Benachrichtigung bekommen hast. Dein Partner wird nicht wirklich erfreut sein, wenn Du den Sex mit ihm unterbrichst, um auf eine solche Nachricht zu antworten oder gar einen Anruf anzunehmen.

Ablenkungen jeder Art wirken sich immer negativ auf das aus, was gerade im Bett, auf der Couch oder an sonst einem Ort passiert, wenn Du mit einem Sexpartner zugange bist. Konzentriere Dich ganz auf Dein Gegenüber, seinen Schwanz oder Hintern. Für andere Dinge hast Du später noch Zeit und die Lieblingsserie im Fernsehen lässt sich ja glücklicherweise aufnehmen oder mithilfe einer Mediathek später angucken.

 

6. Egoismus als Spaß - „Killer“ – Orgasmus des Tops als Finishline

Zu gutem Sex gehören in der Regel wenigstens zwei Personen (gut, manchmal auch mehr), die beim Liebesspiel aufeinander eingehen und Rücksicht auf den anderen nehmen. Dazu gehört eigentlich auch, dass jeder der beteiligten zum Höhepunkt kommt. Leider sind viele Tops in dieser Hinsicht teils egoistisch und konzentrieren sich einzig auf ihren eigenen Orgasmus. Sobald sie ihre Ladung Sperma verschossen haben, sinken sie müde und ausgelaugt in die Kissen und überlassen den Bottom sich selbst.

Solch ein Egoismus ist ein echter „Abtörner“ beim Sex und viele passive Männer besorgen es sich lieber ausgiebig selbst, als sich zum Abladeplatz für nur an sich denkende Tops degradiert zu werden. Deshalb heißt es für Tops durchhalten und auch dem Gegenüber zu einem unvergesslichen Orgasmus verhelfen.

 

7. Gleitmittel sparen ist wenig hilfreich für guten Analsex

Weil man es in zahlreichen Gay-Pornos sieht, glauben viele Männer, dass es tatsächlich reicht, dem passiven Partner kurz aufs Loch zu spucken, um ihn zu ficken. Ungünstigerweise berücksichtigen sie oft nicht, dass Speichel keine allzu große Gleitfähigkeit besitzt und schnell trocknet. Dadurch kann das Ficken (auch für den Top) sehr unangenehm werden und im schlimmsten Fall zu Verletzungen führen.

Deshalb sollte immer ausreichend Gleitgel verwendet werden. Durch seine Feuchtigkeit und hohe Gleitfähigkeit macht es den Analsex für beide Partner, vor allem aber für den Bottom wesentlich angenehmer.

 

8. Zu große Passivität ist langweilig

Vielleicht hast Du es als Top schon erlebt, dass Dein passiver Sexpartner beim Sexspiel mehr oder weniger reglos dalag und Dich einfach hat machen lassen. Ungünstigerweise ist das ein bei manchen Bottoms beobachtbares Verhalten. Sich einfach „bedienen“ zu lassen, ohne selbst irgendwie aktiv zu sein, seinen Partner zu streicheln oder mit dem Mund zu verwöhnen, wirkt extrem abtörnend und vermittelt irgendwie den Eindruck, als sei man gelangweilt. Bottom zu sein, bedeutet in keinem Fall, einfach nur passiv dazuliegen, ohne einen Finger zu rühren.

 

9. Immer gleiche Position & Geschwindigkeit

Routine ist im Bett der Tod jeder Leidenschaft. Oft berichten Männer, dass ihre Sexpartner beim Liebesspiel immer das Gleiche machen, sie also immer in derselben Position und mit stets gleichbleibender Geschwindigkeit ficken. Damit beide ihren Spaß haben, ist Abwechslung gefragt. So kann eine Veränderung der Position bei beiden Partnern ein ganz neues, erregendes Empfinden auslösen. Auch die Geschwindigkeit (sowie Härte und Tiefe) der Stöße zu variieren, wird beiden ganz neue und geile Empfindungen schenken.

 

10. Mangelnde Hygiene

Zunächst einmal geht es um allgemeine Sauberkeit, wenn Du vor einem sexuellen Abenteuer stehst. Auf manche Männer wirkt das Aroma eines verschwitzten Mannes zwar extrem antörnend, aber die meisten ziehen es vor, wenn das Gegenüber frisch und angenehm riecht. Wenn Du wie eine Umkleidekabine riechst, wird Dein Sexpartner vermutlich nicht an leidenschaftlichen Sex und ausgiebiges Ficken denken, sondern daran, wie er Dich unter die Dusche komplimentiert.

Was bei den meisten Männern ebenfalls sehr schlecht ankommt und als „Abtörner“ gilt, ist schlechter Atem. Das Küssen gehört normalerweise zu leidenschaftlichem Sex dazu. Riecht dann einer der Partner nach kaltem Rauch, Knoblauch oder hat eine Alkoholfahne, ist das keine Einladung zu leidenschaftlichen Küssen. Wenn Du gerne küsst, ist Mundhygiene ein Muss. Mit Zähneputzen oder einer Lutschpastille lässt sich schlechter Atem vermeiden und Dein Gegenüber wird Dich gerne intensiv küssen.

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