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Analbleaching – die Aufhellung für Deine Rosette

Bleaching? Wenn du bei diesem Wort automatisch an den Zahnarzt denkst, bist du auf der falschen Fährte. In der Gay-Szene macht sich ein neuer Trend breit, immer mehr Männer lassen sich das Arschloch bleichen. Der Sinn dahinter? Eine einladend aufgehellte Poperze, die deinem Lover das Wasser im Mund zusammen laufen lässt. Du selbst hast davon wahrscheinlich nicht so viel, denn wann siehst du dein Arschloch schon mal? Wir verraten dir, wie die Behandlung funktioniert und warum sie so beliebt ist.

 

Analbleaching gegen natürliche Verfärbungen am Anus

Die Haut rund um das Arschloch verändert sich im Laufe der Jahre. Ob Hormone oder einfach die natürliche Pigmentierung – es wird dunkel um die Rosette. Nicht alle Männer sind davon stark betroffen, einige aber schon. Das Problem dabei: Trotz aller Hygiene wirkt ein sehr dunkles Arschloch oft unhygienisch und löst bei Betroffenen nicht selten Komplexe aus. Das ist natürlich Unsinn und deinem Lover ist die Farbe deines Hintertürchens vermutlich vollkommen egal. Wenn du dich selbst aber nicht wohlfühlst, nutzen alle schönen Worte nichts.

Analbleaching wird durchgeführt, um den Bereich aufzuhellen und ein sehr dunkles Poloch wieder an den Rest der Hautfarbe anzupassen. Übrigens: In der Pornoindustrie setzt man schon länger auf den „Verjüngungseffekt“ für die Poperze. Das hat vor allem ästhetische Gründe, denn ein dunkles Arschloch ist kein Krankheitszeichen. Dahinter steckt lediglich eine große Anzahl an Melanozyten. Diese Zellen produzieren Farbpigmente und sind beim einen Mann stärker ausgeprägt, beim anderen weniger.

Sonderfall: In einigen Fällen wird der Eingriff nicht aus kosmetischen Gründen durchgeführt, sondern zur Behandlung von Narben. Hattest du eine OP am Hintertürchen, leuchten helle Narben besonders auffällig. Durch das Bleaching lässt sich die Haut optisch anpassen und die Narbe fällt nicht mehr so auf.

 

So funktioniert Analbleaching nach zwei verschiedenen Methoden

Entscheidest du dich für den Eingriff, musst du zwischen zwei verschiedenen Optionen wählen. Die Laserbehandlung wird mit einem Depigmentierungslaser durchgeführt. Die Pigmentzellen werden schonend zerkleinert und anschließend von deinen weißen Blutkörperchen auf natürliche Weise abgebaut. Der Effekt ist direkt sichtbar, der Hautton wird dabei einheitlich.

Laserbehandlungen werden ambulant durchgeführt und erfordern weder Betäubung noch Narkose. Der Schmerzfaktor ist gering, ähnlich wie bei der dauerhaften Haarentfernung mithilfe von Laserstrahlen. Bist du besonders empfindlich, trägt dein Behandler sicher gern eine Betäubungscreme auf, um dir ein angenehmes Erlebnis zu ermöglichen.

In manchen Fällen kann von einer Laserbehandlung abgeraten werden. Das ist unter anderem bei folgenden Kontraindikationen der Fall:

  • Autoimmunerkrankungen (nach Rücksprache mit deinem Arzt)
  • Blutbildungsstörungen
  • Einnahme von Blutverdünnern
  • Akute Infektionen, Geschlechtskrankheiten oder Entzündungen
  • Herzerkrankungen

 

Die Dauer des Eingriffs kann variieren, im Schnitt ist mit 45 Minuten zu rechnen. Während der ersten sieben Tage solltest du auf Saunabesuche und Schwimmbadgänge verzichten. Viele Männer lassen das Bleaching noch einmal wiederholen, um die bestmögliche Wirkung sicherzustellen.

 

Bleaching mit chemischem Peeling

Die Alternative zur Aufhellung deiner Rosette ist die Anwendung eines chemischen Peelings. Es besteht aus Bestandteilen wie Mandelsäure, Apfelsäure, Süßholzextrakt, Maulbeerextrakt, Tranexamsäure und Lactobionsäure. Dein Behandler trägt die Substanz auf die gewünschten Stellen auf und lässt es dort etwa eine Viertelstunde einwirken. Durch die Säure werden die oberen Hautschichten abgetragen und mit ihnen die dunklen Pigmente. Anders als beim Lasern ist die zweite Sitzung nicht optional, sondern für den Effekt von großer Bedeutung. Zwischen zwei Terminen sollte eine Wartezeit von zehn Wochen nicht unterschritten werden.

Tipp: Du findest im Netz Produkte, um dein Analbleaching selbst zu machen. Lass davon lieber die Finger, denn hier muss der Profi ran. Lässt du die Chemie zu lange einwirken, drohen empfindliche Verletzungen der Haut und das tut weh!

 

Welche Nebenwirkungen kann ein Analbleaching haben?

Da die Behandlung nicht invasiv erfolgt, ist die Nebenwirkungswahrscheinlichkeit gering. Entscheidend ist die sachgerechte Anwendung der beiden Methoden. Beim Peeling droht die Gefahr von Verätzungen, wenn es zu lange drauf bleibt. Reagierst du sehr empfindlich, ist auch ein mehrtägiger Juckreiz nicht auszuschließen. Pflegst du die behandelte Stelle gründlich, ist das Thema nach wenigen Tagen ausgestanden und du kannst dich über dein verjüngtes Arschloch freuen.

Wichtig: Es gibt Einzelfälle, bei denen es zu stärkeren Nebenwirkungen kommt. Allergische Reaktionen, die Bildung von Narben durch Verätzungen oder Verbrennungen (mit dem Laser) und ein dauerhaftes Brennen sind hier zu nennen. Wird nicht auf Hygiene geachtet, sind auch Infektionskrankheiten nicht auszuschließen. Abstand solltest du vom Wirkstoff Hydrochinon in Peelings halten. Dieses Bleaching steht im Verdacht, krebserregend zu sein (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hydrochinon).

 

Kostenfaktor Analbleaching – so teuer wird es

Entscheidest du dich fürs Bleichen deines Arschlochs, handelt es sich dabei um einen ästhetischen Eingriff. Deine Krankenkasse übernimmt die Kosten nicht, du musst sie selbst tragen. Je nach Methode und Kosmetikstudio fallen unterschiedliche Kosten an, im Durchschnitt liegen sie bei 1.000 Euro. Der Gesamtpreis richtet sich vermutlich danach, wo du die Behandlung vornehmen lässt. In den Vereinigten Staaten sind Spas und Kosmetikstudios gängig. In Deutschland, Österreich und der Schweiz müssen die Cremes zum Bleichen medizinisch verordnet werden. Hier musst du zu einem Hautarzt oder zu einem klassischen Beauty-Doc, um deine Rosette bleichen zu lassen.

 

Wird das Arschloch von Analsex dunkel?

Viele Gays fragen sich, ob die Pigmentverstärkung am Arschloch vom vielen Analsex kommt. Die klare Antwort lautet Nein. Unabhängig davon, wie häufig du pimperst, verändert sich die Farbe nur durch Pigmentzellen. Ob sie verstärkt auftauchen und du im Alter an ein Analbleaching denkst, ist eine Laune der Natur. Theoretisch ist allerdings die Entstehung von Narben beim Analsex möglich. Das ist dann der Fall, wenn du auf Gleitgel verzichtest, keine optimale Analentspannung erreichst und es beim Sex zu tiefgehenden Verletzungen kommt. Kleine Einrisse der Analschleimhaut hinterlassen aber keine Pigmentstörung!

 

Fazit: Analbleaching ja oder nein? Lohnt es sich für mich?

Eine klare Antwort, ob du der richtige Kandidat für ein Analbleaching bist, können wir dir nicht geben. Die Farbe deiner Rosette sagt nichts über dich und deine Geilheit beim Ficken aus. Den meisten Kerlen fällt die Färbung deiner Poperze vermutlich nicht mal auf. Fühlst du dich aber unwohl und wünschst dir ein Bleaching, suche dir einen zuverlässigen Behandler. Achte auf die Hygiene im Studio bzw. in der Praxis und lasse dich hinsichtlich der Methoden aufklären. Die Laserbehandlung wird von vielen Gays bevorzugt, da sie die Haut weniger reizt und die Wirkung sofort erkennbar ist.

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