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Mischkonsum mit Verantwortung – unkalkulierbare Auswirkungen

Wenn wir von Mischkonsum sprechen, ist damit die Kombination verschiedener Substanzen gemeint (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Multipler_Substanzgebrauch). Das Problem hierbei ist, dass sich die Auswirkungen gegenseitig verstärken können und Du die Kontrolle über die Wirkung verlierst. Wir möchten Dir einen kleinen Überblick geben, welche Substanzen miteinander interagieren und wie Du Dich und Deinen Körper vor negativen Folgen schützen kannst.

 

Bekannte Kombinationen und ihre Wirkung auf Körper und Geist

Einige Kombinationen sind bekannter als andere und daher ist bereits viel über die Wirkungsweise bekannt. Obwohl Drogen und berauschende Substanzen vielfach verboten sind, findet der Konsum dennoch statt. Umso wichtiger ist es, dass die wichtigsten Safer-Use-Regeln eingehalten werden. Denke auch daran, dass Medikamente oder Substanzen wie Poppers, die nicht zu den Drogen gehören, einen Einfluss auf die Wirkung anderer Mittel haben können. Nachfolgend möchten wir Dir eine Reihe von Kombinationen vorstellen, die bereits bekannt sind. 

 

Mischkonsum bei Ecstasy – mit vielen Substanzen gibt es Probleme  

Die Kombination aus MDMA und anderen Substanzen kann verschiedene Auswirkungen auf den Körper haben. Alkohol soll die Euphorie des Ecstasy-Rauschs erhöhen, Cannabis kann in der späten Phase zu einer verstärkten empathischen Wirkung führen. Auflösende Wirkung hat die Kombination aus Crystal und MDMA, es kann bis zu vier Wochen dauern, bis Du die Wirksamkeit von Ecstasy wieder spürst. Gefährlich wird es bei einer Kombination aus Kokain und MDMA, da das Herz-Kreislauf-System stärker belastet wird. Auch kann es laut Anwendern zu einer Art inneren Zerrissenheit kommen.

Absolute Kontraindikationen sind die Einnahme von trizyklischen Antidepressiva, Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern (SSRI) und Beta-Blockern. Es droht die Gefahr eines Serotonin-Syndroms, das lebensgefährlich ist. Auch Proteasehemmer, die im Rahmen einer HIV-Therapie eingesetzt werden, dürfen nicht mit MDMA kombiniert werden. Hier besteht Vergiftungsgefahr.

 

Cannabis und andere Substanzen – mit diesen Wirkungen ist zu rechnen

Zwei Substanzen, die oft zusammen genutzt werden, sind Alkohol und Cannabis. Dadurch kommt es zu einer verminderten geistigen Leistungsfähigkeit, auch Dein Reaktionsvermögen leidet darunter. Übelkeit ist als Nebenwirkung möglich, ebenso wie starke Schläfrigkeit. Psychosengefahr birgt die Kombination aus Hasch und psychogenen Pilzen, wenn eine entsprechende Disposition vorhanden ist. Die halluzinogene Wirkung wird von Cannabis verstärkt, gleiches gilt für die Kombi mit LSD. Speed und Kokain können die Euphorie durch den Haschkonsum verstärken, bei Kokain besteht zudem die Gefahr einer negativen Wirkung auf das Herz-Kreislaufsystem.

 

Kokain und die Kombination mit Substanzen – diese Risiken gibt es

Die Wirkung von Kokain wird allein als so intensiv beschrieben, dass es nur selten zu Kombinationen kommt. Nebenwirkungen gibt es beim Zusammenspiel von Koks und Alkohol, da die Wirkung des Alkohols verringert wird. Es besteht die Gefahr, dass Du zu viel trinkst und es zu einer Alkoholvergiftung kommen kann. Hinzu kommt, dass diese Kombi häufig rücksichtslose Verhaltensmuster ans Tageslicht bringt, sodass es unter Einfluss der beiden Substanzen zu Prügeleien und gefährlichen Situationen kommen kann. Kombiniert mit Speed oder Energie-Drinks besteht beim Kokskonsum die Gefahr einer Überlastung von Herz und Kreislauf.

 

Mischkonsum von Liquid Ecstasy – GHB birgt viel Risikopotenzial

Zu den neueren Partydrogen gehört Liquid Ecstasy, das noch deutlich stärker wirkt als klassisches MDMA. Gefahren sind nicht primär bei der Kombination mit anderen Rauschmitteln zu finden, sondern beim gemeinsamen Konsum mit Medikamenten und Lebensmitteln. So ist der Verzehr von Alkohol und GBH mit einer schwerwiegenden Atemlähmung assoziiert. Der gleichzeitige Konsum von Milch kann zu anhaltendem Erbrechen führen. Opiate zur Schmerzlinderung dürfen nicht kombiniert werden, da es bis zu einem Atemstillstand kommen kann. Ebenfalls toxisch ist die Kombination mit Poppers, vor allem wenn diese stark und intensiv inhaliert werden. Hier droht die Gefahr einer vollständigen Atemlähmung, die bis zum Tod führen kann. GHB und Poppers senken außerdem beidseitig den Blutdruck, sodass Ohnmachtsanfälle an der Tagesordnung sind.

 

Crystal/Speed zusammen mit anderen Substanzen – Vorsicht ist wichtig

Der Konsum von Crystal löst die Wirkung von Ecstasy auf. Die daraus resultierende Mehreinnahme von Partypillen kann dazu führen, dass der Kreislauf überlastet und zusammenbricht. Eine stärkere Crystal-Wirkung ist durch die Kombination mit Cannabis zu erwarten. Kreislaufgefährdend zeigt sich die Kombi mit Kokain, da das Herz stark belastet wird. Absolute Lebensgefahr besteht, wenn Du MAO-Hemmer (zur Behandlung von Depressionen) oder Beta-Blocker (Blutdrucksenker) zusammen mit Crystal konsumierst.

 

LSD und psychogene Pilze – nicht alle Kombinationen sind geeignet

LSD und Pilze gehören zu den beliebtesten Halluzinogenen und spielen auch in der Microdosing-Szene eine große Rolle. Die größte Gefahr bei psychogen wirkenden Drogen besteht in der Aktivierung einer latent vorhandenen Psychose. Auch Horrortrips sind eine Kompilation, die durch die Kombination von Speed und LSD wahrscheinlicher wird. Mischkonsum zwischen Cannabis und LSD gilt als potenzielle Gefahr für die Entwicklung einer Psychose.

 

Sicher konsumieren – diese Regeln musst Du kennen

Mischkonsum ist häufig, vor allem unter Männern ist die Rate der experimentierfreudigen Nutzer sehr hoch. Vor allem Ecstasy, Cannabis und Kokain werden miteinander vermischt, die Gefahr von Nebenwirkungen steigt dadurch. Hast Du Dich trotz aller bekannter Risiken entschieden, zwei oder mehr Substanzen miteinander zu kombinieren, halte Dich unbedingt an folgende Safer-Use-Tipps, zu Deiner eigenen Sicherheit:

  • Trinke zwischendurch viele alkoholfreie Getränke, bevorzugt Wasser, um so Deine Nieren und Leber zu entlasten.
  • Gib Deiner Partybegleitung eine Information darüber, welche Substanzen Du miteinander kombiniert hast.
  • Mische nur dann, wenn Du mit beiden Arten von Rauschmitteln bereits Erfahrungen gesammelt hast. Warte außerdem immer ab, bis die erste Substanz ihre Wirkung voll entfaltet hat.
  • Informiere Dich über die Kombination von Medikamenten und Substanzen, falls Du regelmäßig Arzneimittel einnehmen musst.

 

Fazit: Mischkonsum kommt immer häufiger vor – denke an Deinen persönlichen Schutz

Die Kombination mehrerer berauschender Substanzen ist beliebter denn je, vor allem auf ausufernden Gay-Partys wird geschnieft, geschluckt und geraucht. Bevor Du zwei Drogen miteinander konsumierst, suche Dir eine zuverlässige Begleitung, die im Ernstfall für Dich da ist. Eine sichere Location ist beim Mischkonsum extrem wichtig, organisiere im Vorfeld auch einen Schlafplatz oder eine Mitfahrgelegenheit für nach der Party. Bist Du Dir unsicher, verzichte im Zweifel auf die Doppelnutzung und warte erstmal ab, ob eine Substanz nicht doch ausreicht.

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