Sexgeschichte Blowjob: Der beste Blowjob meines Lebens

Sexstory Blowjob Symbolbild: Ein Mann hält eine Banane in der Hand. Sex story blowjob Symbolic image: A man holding a banana in his hand.
6 Min. Lesezeit

Hinweis: Nutzerbeitrag mit erotischem Inhalt: Die folgende Geschichte wurde von einem Nutzer eingereicht und enthält erotische Inhalte. Es handelt sich um eine persönliche Fantasie bzw. einen Erlebnisbericht des Autors. Tom Rocket’s distanziert sich ausdrücklich vom Inhalt dieser Story und macht sich weder die dargestellten Handlungen noch Meinungen zu eigen. Die Veröffentlichung dient der freien Meinungsäußerung und Unterhaltung im Rahmen unserer Community-Richtlinien.

Es ist schon ein paar Jahre her, aber der beste Blowjob meines Lebens war so sensationell, dass ich ihn wohl mein Leben lang nicht vergessen werde. Diese nicht ganz alltägliche Blowjob-Sexgeschichte fing eigentlich ganz harmlos an und keiner der Beteiligten hätte wohl gedacht, dass ein ausgelassener Abend mit meinen Heterofreunden mit dem Blasen von Schwänzen enden würde.

Aber ganz von vorne: In der Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen, in der ich geboren und aufgewachsen bin, ist nicht so richtig viel geboten. Es gibt einige Sportvereine, ein paar Clubs und Bars und ziemlich viel Grün. Freizeittechnisch ist meine Heimatstadt also eher eine Unterhaltungswüste. Man geht seiner Arbeit nach, spielt im Verein Fußball, macht seine Work-outs im Fitnessstudio oder geht feiern. Für einen schwulen Mann wie mich ist so eine Stadt der reine Horror. Weil aber meine Eltern meine Unterstützung brauchen, bin ich bis jetzt geblieben und habe das Beste aus der bescheidenen Situation gemacht. Aber klar, der Druck auf meinen Eiern war ständig hoch und ich war jeden Tag geil.

Die einzige echte Abwechslung waren die Partys an den Wochenenden. Jeden Freitag nach der Arbeit gings schnell nachhause, ab unter die Dusche, coole Klamotten angezogen und raus auf die „Piste“. Ich war eigentlich jedes Wochenende mit einer Gruppe von 8 Leuten unterwegs, alles Kerle, alles Machos und alle dauergeil. Zumindest gingen ihre Kommentare in diese Richtung. Ich kann heute gar nicht mehr wirklich sagen, warum aus einem ganz normalen Partyabend im Sommer vor 3 Jahren eine Sexgeschichte Blowjob wurde, aber es war auf jeden Fall der beste Blowjob, den ich je erlebt habe.

Unsere Abende begannen eigentlich jedes Mal in unserer Lieblingskneipe. Da haben wir immer vorgeglüht, bevor wir in den einzig vernünftigen Club gingen, um dort den Rest des Abends zu bleiben, zu feiern, zu quatschen und dreckige Witze zu machen. Wenn ich so darüber nachdenke, waren es wohl genau diese Witze und Sprüche, die die Atmosphäre in eine bestimmte Richtung lenkten. Je später der Abend wurde und je mehr Drinks ich hatte, umso lockerer wurde ich und haute zwischendurch auch immer wieder mal den einen oder anderen Spruch raus, der zumindest andeutete, dass ich anders war als meine Kumpels. Das waren so Sätze wie: „Also ich bin ja für viele Sachen zu haben.“ Bei dem Satz schauten sich meine Kumpels an und meinten: „Du weißt aber schon, dass wer für alles offen ist, nicht ganz dicht sein kann“. Dann brachen sie in lautes Gelächter aus, klatschten sich ab und grinsten mich frech an. Einer von ihnen legte seine Hand auf meinen Oberschenkel, kam mit seinem Kopf an mein Ohr und flüsterte: „Alles gut, war nur Spaß.“ So ging es an diesem Abend immer weiter und wir hatten jede Menge Fun.

Irgendwann waren wir alle ziemlich angeheitert. Im Club war es ziemlich stickig und wir waren alle ziemlich durchgeschwitzt, sodass wir beschlossen, uns an einer nahen Tankstelle noch ein paar Drinks zu kaufen und im Stadtpark weiterzufeiern. Das machten wir im Sommer öfter. Also raus aus der überhitzten Bude, zur Tanke gelaufen und eingekauft. Kurze Zeit später saßen wir schon an unserem Stammplatz, einer etwas abseits gelegenen Parkbank mit Steintisch, und feierten ausgelassen weiter. So viel Flüssigkeit drückt irgendwann auf die Blase. „Ich muss pinkeln, bin gleich wieder da“, meinte ich und lief ein Stück, um mich hinter einem Busch zu erleichtern. Ich weiß noch, dass ich auf dem Weg mein Lieblingslied summte.

Ich platzierte mich gerade, als einer meiner Kumpels neben mir auftauchte. Da standen wir also und kramten unsere Schwänze raus. Aus den Augenwinkeln konnte ich trotz Dunkelheit erkennen, dass mein Kumpel einen ziemlich großen Schwanz hatte und meinte grinsend: „Wow, ganz schönes Rohr.“ Er schaute auf meinen Dödel und sagte: „Das sagt der Richtige, mit deinem Teil kannst du ja Leute erschlagen, den möchte ich nicht sehen, wenn er hart ist.“ Ich hatte tatsächlich einen ziemlich großen Schwanz, der aber leider viel zu selten zum Einsatz kam. „Wie lang ist der, meine Güte?“, wollte er wissen. „Wenn er steif ist, sind es 22,5 cm“ antwortete ich. Mein Kumpel schaute sich um und meinte dann: „Darf ich mal anfassen?“ Ich war total überrascht, aber nickte stumm. Seine Hand griff zu und ich merkte, wie mein Dödel sofort fest wurde. Noch überraschter war ich, als seine Hand Wichsbewegungen machte, sodass mein Schwanz steinhart wurde. „Hm, geil“, entfuhr es mir und mein Kumpel grinste. Er ging wortlos in die Knie und schon war mein Ding in seinem Mund verschwunden. Was dann folgte, war ein Blowjob bis zum Sch(l)uss und eine riesige Ladung Sperma landete in seinem Rachen. Nachdem er meinen Schwanz saubergeleckt und sich den Rest von den Lippen geleckt hatte, stand er auf und meinte nur trocken: „Sind wir nicht alle ein bisschen bi? Aber sag es bitte nicht weiter.“ Dann drehte er sich wortlos um und ging zurück zu den anderen.

„Wo bleibst du denn, wir warten auf dich?“, empfing mich inzwischen ordentlich „betankte“ Gruppe und hielt mir eine Büchse Bier hin. Die Nacht wurde richtig lang. Irgendwann meinte der Kumpel, mit dem ich pinkeln war: „Wusstet ihr, dass er einen Riesenschwanz hat?“ und deutete auf mich. Einer meinte schon leicht lallend: „Echt, lass mal vergleichen“ und fing an, seine Hose aufzumachen. „Oh, da mache ich mit, meine Freundin sagt auch immer, dass ich ein Riesenteil habe.“ Der Reihe nach gingen die Hosen auf und jeder packte sein Gemächt aus. „Und wer den Kleinsten hat, muss den anderen einen blasen“, meinte ich aus Spaß. „Coole Idee, wer ist dafür?“, fragte einer und erstaunlicherweise hoben alle grinsend die Hand. Wir einigten uns darauf, dass jeder seinen Schwanz wichste, bis er stand, und dass wir dann verglichen. Also stellten wir uns in einen Kreis und legte jeder bei sich selbst fleißig Hand an. Anschließend wurden die Teile aneinandergehalten und grob vermessen. Das Ergebnis war ziemlich eindeutig. Ausgerechnet der, der mir vorhin einen geblasen hatte, sollte jetzt der Held dieser erotischen Geschichte werden.

Der Verlierer sollte jedem der Reihe nach einen Blowjob verpassen, also ging er vor dem ersten auf die Knie und lutschte und schleckte, was das Zeug hielt. Die anderen schauten einfach zu und wichsten ihre Schwänze. Der Reihe nach wurden alle bedient und jedes Mal schluckte der „Blow-Jobber“ die volle Ladung. Bei jedem neuen Job waren das Stöhnen des Geblasenen und das Würgen des Blasenden zu hören, wenn der Schwanz tief in seinem Hals verschwand. Ich hatte das Glück, als Letztes an der Reihe zu sein. So konnte sich mein Schwanz noch ein bisschen von der ersten Runde erholen. Als ich dran war, zwinkerte mir mein Kumpel heimlich zu und fing an, meinen Schwanz zu bearbeiten. Seine Zunge umkreiste vorsichtig meine pralle Eichel, fuhr dann an meinem Schwanz entlang, um am Ende wieder an meiner Eichel zu landen. Er stülpte seinen Mund über meinen Riemen und ich merkte, wie er tief in seinem Hals verschwand. Dieses Mal musste er ein bisschen länger „arbeiten“, bis mein Schwanz sein Sperma herausspritzte. Es landete jetzt aber nicht in seinem Mund, sondern auf seinem Gesicht. Die anderen lachten und wollten ihm ein Taschentuch geben. Aber er wischte sich mit seiner Hand übers Gesicht und leckte mein Sperma von seinen Fingern. Erst dann entfernte er mit dem Tuch die Reste. Als alle ihre Prügel wieder verstaut hatten, einigten wir uns darauf, dass niemand was von der Aktion erfahren sollte. Also machten wir einfach da weiter, wo wir früher in der Nacht aufgehört hatten, und tranken unsere Drinks, als wäre nichts passiert.

Mit der Zeit verabschiedeten sich die meisten meiner Kumpels und schließlich saß ich mit demjenigen auf der Tischplatte, der uns allen den Blowjob gegeben hatte. Irgendwie tat er mir leid, weil er der Einzige war, der nicht zum Schuss gekommen war. „Du bist gar nicht zum Schuss gekommen, soll ich das ändern“, meinte ich und zwinkerte ihm zu. Er sagte nichts und legte sich wortlos auf die Platte. Nachdem ich mich umgeschaut und vergewissert hatte, dass niemand in der Nähe war, öffnete ich seine Hose, griff nach seinem halbsteifen Schwanz, holte ihn raus und begann ihn zu wichsen. Er stöhnte leise und ich beschloss, ihm auch einen Blowjob zu geben. Er hatte einen beschnittenen, schönen Schwanz, der kerzengerade nach oben ragte. Seine Eichel schimmerte im Mondlicht und man sah, dass er feucht von Vorsaft war. Ich leckte es vorsichtig ab. Es schmeckte leicht süßlich. Meine Lippen umschlossen zuerst seine Eichel, meine Zunge umspielte sie und ich berührte vorsichtig sein Eichelbändchen. Sein Stöhnen wurde lauter. Sein Schwanz verschwand bei jeder Auf- und Abbewegung tief in meinem Mund, und meine Hand bearbeitete dabei seine Eier.

„Kannst du mich beim Blasen ein bisschen fingern?“, fragte er plötzlich und ich tat, worum er mich bat. Ich machte meinen Zeigefinger mit reichlich Spucke feucht und drückte ihn dann vorsichtig in seine Rosette. Lange musste ich nicht tasten, um seine Prostata zu erwischen. Ich bewegte meinen Finger und massierte sie ein bisschen. Er schien das nicht das erste Mal zu erleben, und ich hatte inzwischen Zweifel, ob er wirklich nur bisexuell war. Ich spürte, wie sein Schwanz steinhart wurde und zu zucken begann. Kurz danach schoss mir sein Sperma in den Mund und ohne lange zu überlegen, schluckte ich es runter. Als er sich wieder angezogen und den Rest seines Bieres ausgetrunken hatte, nickte er mir mit einem Lächeln zu und machte sich auf den Heimweg. Ich selbst blieb noch ein paar Minuten, schaute noch ein paar Minuten zu, wie langsam die Sonne aufging und fiel dann eine halbe Stunde später ziemlich zufrieden in mein Bett.

Was für eine Nacht, was für eine heiße Blowjob-Geschichte. Ich hatte jede Menge Spaß mit meinen Kumpels, zwei geile Blowjobs inklusive Orgasmen und konnte selbst einen leckeren Schwanz blasen. Mehr geht kaum in einer Nacht. Was mich am meisten überraschte, war die Erkenntnis, dass es scheinbar die eingefleischtesten Heteros geil finden, wenn man ihnen einen Blowjob verpasst. Dabei scheint es ganz egal zu sein, wer ihnen einen bläst. Mir gefiel natürlich auch der Umstand, dass ich mich nicht mal richtig outen musste, um geilen Spaß zu haben.

 

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