Der geilste Sex meines Lebens – ganz ohne anal!

Sexgeschichte Gay Sex ohne Anal. Sex story Gay sex without anal.
7 Min. Lesezeit

Hinweis: Nutzerbeitrag mit erotischem Inhalt 
Die folgende Geschichte wurde von einem Nutzer eingereicht und enthält erotische Inhalte. Es handelt sich um eine persönliche Fantasie bzw. einen Erlebnisbericht des Autors. Tom Rocket’s distanziert sich ausdrücklich vom Inhalt dieser Story und macht sich weder die dargestellten Handlungen noch Meinungen zu eigen. Die Veröffentlichung dient der freien Meinungsäußerung und Unterhaltung im Rahmen unserer Community-Richtlinien. 

Nun sitze ich hier zum ersten Mal in meinem Leben und schreibe über mein Sexleben. Da ich selbst immer wieder erotische Erfahrungsberichte lese, um mich fernab von Pornos anzuheizen, wollte ich all den Schreibern da draußen einfach mal etwas zurückgeben. Ich bin schwul, meine Erlebnisse beziehen sich daher ausschließlich auf Männer.

Und für alle, die jetzt gleich automatisch an Analsex denken – Fehlzündung! Mein geilster Sex, den ich jemals hatte, fand unter Ausschluss eines Arsches statt. Er war zwar irgendwie mit dabei, wurde aber nicht gefickt! Aber was soll ich euch noch lange auf die Folter spannen, ich erzähle es euch einfach.

Drei Männer und ein Hotelzimmer – das muss ja schiefgehen?!

Es ist zwei Jahre her, dass ich mit meinem besten Freund und seinem Lover nach Mallorca geflogen bin. Da wir uns in und auswendig kennen, haben wir schon aus Kostengründen ein gemeinsames Hotelzimmer gebucht. Wir wollten einfach Sommer, Sonne, Meer und ja – ein bisschen was trinken. Ich hätte nicht im Traum daran gedacht, dass wir eines Tages zu dritt im Bett liegen und dort ficken, dass die Nachbarn an die Wand klopfen. Genau das ist aber passiert und das, obwohl mein Kumpel und sein Lover eigentlich monogam leben – zumindest bis zu diesem Tag.

Morgens waren wir ganz normal aufgestanden, hatten den Tag am Strand verbracht und sind abends noch auf einen Absacker in eine typische Bar gegangen. Aus einem wurden zwei und am Ende waren wir zumindest ordentlich angetrunken. Ich hatte ein paar Mal mit einem süßen Typen getanzt, der mich mit seinem knackigen Arsch ziemlich heiß gemacht hatte. Anstatt sich abschleppen zu lassen, zog er dann aber mit einem anderen Kerl ab und ich war bedient.

Ich haute ab ins Hotel, meine beiden Begleiter blieben noch, nachdem ich ihnen gefühlte 20 Mal mitteilte, dass das okay ist und dass ich auch alleine klar komme. Als ich im Hotel angekommen war, bin ich erstmal duschen gegangen und hätte mich fast aufs Kreuz gelegt. Besoffen duschen ist nie eine gute Idee Jungs, lasst es einfach.

Mir war langweilig, ich war geil und nach dem Duschen auch noch nackt. Folglich legte ich mich ins Bett und begann an meinem Schwanz rumzuspielen. Zum Glück hatte ich in weiser Voraussicht immer Gleitgel im Gepäck und so gönnte ich mir einfach eine fette Massage.

Womit ich so gar nicht gerechnet hatte, war das schlechte Gewissen meiner zwei Freunde, die kurz nach mir aus der Bar verschwanden und plötzlich in der geöffneten Hoteltür standen. Wir hatten natürlich so ein Hotel mit Zimmerkarte und ganz ohne klappernden Schlüssel. Daniel, so heißt mein bester Kumpel, fing sofort an lauthals zu lachen – wie Kerle nun mal so sind. Ginny, sein Lover, blieb still und schaute mich mit einem merkwürdigen Blick an.

Inflagranti beim Wichsen erwischt

Ich ließ natürlich sofort meinen Schwanz los und zog die Decke über mich, aber peinlich war mir eigentlich nichts. Wichsen ist was völlig natürliches, aber erwischt werden fand ich dann doch nicht so cool. Nachdem Daniel sich beruhigt hatte und nicht mehr wie ein Teenager kicherte, erklärte er mir, dass sie mich nicht so lange alleine lassen wollten und noch eine Flasche Wein aus der Bar mitgenommen hatten. Gläser hatten wir nicht, also entkorkte er den Wein und ließ die Flasche umgehen. Die beiden hatten sich mittlerweile auf den Bettrand gesetzt und schienen zu vergessen, dass ich immer noch nackt unter der Decke lag.

Irgendwann dachte auch ich nicht mehr dran, unterhielt mich mit Daniel und merkte erst nicht, wie ruhig sein Lover Ginny geworden war. Ihn nahm ich erst wieder wahr, als er sein Unverständnis darüber äußerte, dass mein Tanzpartner einfach abgezogen war.

Ich sah ihn an, er sah mich an und irgendwas kribbelte. Ich merkte, dass mein Schwanz schon wieder hart wurde und schaute zur Seite. Ginny war Daniels Lover und auch wenn er mein Typ war, gibt es ja sowas wie einen Bro-Kodex, auch unter Gays. Daniel sah auf die Decke und die sich darunter bildende Beule. Ich folgte seinem Blick und befürchtete, gleich entweder eine Schelle zu ernten oder eine erneute Lachsalve. Hatte er gemerkt, dass mich Ginnys Blick erregt hatte?

Keines der von mir befürchteten Szenarien trat ein. Stattdessen sah Daniel erst auf meinen Schwanz, dann zu seinem Lover und grinste. „Babe, ich glaube dein Blick verfehlt seine Wirkung auch bei ihm hier nicht“, säuselte er und zog Ginny an sich heran. Als die beiden sich leidenschaftlich küssten, sah ich betreten zur Seite. Nicht, dass ich nicht schon gesehen hätte, wie die beiden knutschen, aber ich lag ja immer noch nackt im Bett und hatte zu allem Übel auch noch eine filmreife Latte.

„Wie wäre es mit einem Porno“, fragte Daniel unvermittelt, als Ginny sich wieder etwas zurückgezogen hatte. „Hier läuft nix“, antwortete ich achselzuckend, denn natürlich hatte ich das Fernsehangebot schon gecheckt. Auf mobile Daten hatte ich gar keine Lust, denn die Gebühren waren mir den Film dann doch nicht wert.

„Ich meinte auch eher Live-TV“ gab Daniel nun von sich und während ich noch irritiert von einem zum anderen glotzte, stand er schon auf und Ginny zog ihm die Shorts über den Arsch nach unten. Ich schluckte, als sich der Lover meines besten Freundes nach vorn beugte und seinen Schwanz zwischen seine Lippen nahm. Auch Daniel war längst hart geworden, weiß der Geier, was ihn in dieser Situation so angeturnt hatte.

Irgendwie wusste ich nicht wohin mit meinen Augen, wohin mit meinen Händen und wohin mit meinen Gedanken. Das Bild vor mir machte mich so scharf, dass mein Schwanz unter der Decke fast explodierte. Daniel schien es nicht viel besser zu gehen, denn er packte Ginnys Kopf und drückte ihn runter bis zum Schaft seines Schwanzes. Sein Stöhnen war ein für mich fremdes Geräusch. Ich kannte ihn in fast allen Lebenslagen, kurz vorm Abspritzen hatte ich ihn aber noch nie erlebt.

Ein ganz neues Fickerlebnis für mich 

Ich rechnete eigentlich jeden Moment mit dem gurgelnden Geräusch, wenn Sperma in die Kehle eines geilen Kerls spritzt, aber Ginny zog sich rechtzeitig zurück. Daniel stand nun kaum zwei Meter von mir entfernt, mit tropfender Lanze und einem tiefen Blick zu mir. Was sollte ich tun? Eingreifen? Mitmachen? Mich zurückziehen?

Ich beschloss einfach nichts zu tun und mir das Schauspiel zu geben. Da ich immer noch besoffen war, wollte ich auf keinen Fall irgendwas falsches machen. Ginny hatte mit dem Blowjob nur aufgehört, um Daniel aufs Bett zu befördern und ihn auf den Bauch zu drehen. Ihr müsst euch das so vorstellen. Ich lag auf dem Rücken im Bett, mein Nacken und Kopf lehnten am Kopfteil. Dadurch war am Fußende des Bettes eine Menge Platz, wo nun mein nackter bester Freund lag. Wann er sein Tanktop ausgezogen hatte, kann ich heute nicht mehr sagen.

Ginny ging wortlos ein paar Schritte durch den Raum, öffnete seinen Koffer und zog irgendeine Flasche raus. Dem Duft nach zu urteilen war es ein Öl. Dann zog auch er seine Jeans-Shorts und sein Shirt aus. Ich sah ihn verstohlen an und blieb mit dem Blick an seinen Bauchmuskeln und dem Haarstreifen unterhalb des Bauchnabels hängen. Ja, ich verstand was mein bester Freund an diesem Typen so scharf fand, ich hätte ihn genauso flachgelegt. Ginny erwiderte meinen Blick und leckte sich leicht über die Lippen. Mein Schwanz tanzte Samba unter der Bettdecke.

Er träufelte etwas von dem Öl aus der Flasche auf Daniels Rücken und zwischen seine Arschbacken. Dann begannen seine kräftigen Hände ihn zu massieren. Mein bester Freund stöhnte schon wieder und rieb sich scheinbar am Laken der Matratze. Als Ginnys Finger zwischen seine Pobacken glitten und anfingen, sein Loch zu rubbeln, konnte ich mich kaum noch zurückhalten. Ich wollte endlich abspritzen und dann aus diesem Fiebertraum erwachen. Das konnte doch nicht real sein, oder?

Stattdessen gab es plötzlich einen Ruck und Ginny hatte mir die Decke weggezogen. Nun lag ich wirklich nackt vor ihm und neben meinem Kumpel, mit steifem Schwanz und so geil wie schon lange nicht mehr. Ginny warf mir die Ölflasche zu und sah mich mit intensivem Blick an. Er musste nichts sagen, ich verstand genau, was er von mir wollte. Daniels Kopf lag seitlich auf der Matratze, sodass er genau zu mir sah.

Ich schaute zwischen den beiden Männern hin und her und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Wollte Daniel das? Kam er damit klar, dass sein Lover mich offensichtlich geiler machte, als er sollte? Erst als er mir kurz und knapp zunickte, übernahm die Geilheit und die Sorgen ließen nach.

Ich öffnete das glitschige Öl mit einer Hand und schaffte es, mir eine gute Portion direkt auf den Schwanz zu kippen. Es war genau das richtige, nachdem das Gleitgel von vorher mittlerweile irgendwo in der Bettdecke des Hotelbetts klebte. Ich umschloss meinen Schwanz wie vorhin, mein Daumen rutschte über das Bändchen, das Eichel und Vorhaut miteinander verbindet.

Langsam und gemächlich wichste ich meinen Kolben und konnte keinen Blick von den beiden Männern lassen. Ginny hatte sich seinen Schwanz nun ebenfalls mit Öl eingerieben und Daniels Beine auseinandergedrängt. Er kniete dazwischen und ich ging fest davon aus, dass er ihn nun anal nehmen würde. Nichts dergleichen geschah. Stattdessen legte er seinen schlanken, langen Schwanz zwischen Daniels Pobacken, presste sie mit seinen glitschigen Händen zusammen und rieb sich an ihm. Er drang nicht ein, fickte ihn aber trotzdem.

Der Anblick war nicht einfach nur geil, er war ästhetisch und sinnlich. Diese Form von Sex kannte ich wirklich nicht. Als Ginny stöhnte und er kam, spritzte sein Saft zwischen den Pobacken meines Freundes hervor und über seinen unteren Rücken. Der Anblick war zu viel für mich, ich presste meinen Schwanz zusammen und ließ die angestauten Säfte fließen. Atemlos schloss ich die Augen und öffnete sie wieder. Ich konnte nicht glauben, was hier grade geschehen war. Ginny war inzwischen von Daniel heruntergerollt und ging Richtung Bad. Mein Kumpel erhob sich etwas umständlich und ich sah, dass er ebenfalls gekommen war. Der Fleck unter ihm verriet ihn eindeutig, die Matratze hatte ihren Dienst getan. Er rutschte neben mich und schaute nochmal grinsend auf meinen wieder kleiner werdenden Schwanz. „Alles gut, zuschauen darfst du gerne, anfassen darf nur ich“. Mit diesem einen Satz waren die Fronten zwischen uns klar. Daniel wusste, dass ich Ginny nie anfassen würde und das Zuschauen hatte mich seltsamerweise mehr erregt als alles, was ich davor erlebt hatte. Die beiden sind übrigens immer noch zusammen und wir eng miteinander befreundet. Ich kann euch eines sagen: Wir fliegen bald wieder zusammen in den Urlaub und haben ein gemeinsames Zimmer!

 

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