Stell dir deinen Lover hilflos gefesselt und mit gespreizten Arschbacken vor. Diese fantastischen Möglichkeiten ihn zu verwöhnen, zu quälen und zu stimulieren sind einfach grenzenlos. Und bei den Bondage-Stellungen sind der Kreativität eigentlich keine Grenzen gesetzt. Bondage ist übrigens nicht nur für BDSM-Fans ein echtes Highlight. Fesselspielchen sind auch für sanfte Gays eine ganz besondere Option. Aber was ist eigentlich das Besondere am BDSM?
Macht, Kontrolle, Schmerz, Erfüllung, Lust und Vergnügen liegen näher beieinander, als man manchmal denkt. Und gerade beim BDSM kommt das zum Vorschein. Es geht dabei um das Ausgeliefertsein und den Genuss, wenn du dich ihm hingebungsvoll widmest und er sich nicht wehren kann! Bei BDSM geht es jedoch auch um lebenslanges Dazulernen, wie bei einer Umfrage herauskam (Quelle: https://www.presseportal.de/pm/106057/5058198). Viele bringen BDSM ausschließlich in Verbindung mit strikter Rollenverteilung, das muss aber nicht so sein. Wie die Sexpraktik gestaltet ist, hängt immer von denen ab, die “mitspielen”. Die Bondage-Stellungen können auch einfach ein geiles Extra sein.
Schaust du Pornos, findest du die verrücktesten Bondage-Stellungen mit anspruchsvollen Fesselungen. Aber keine Sorge, du musst weder den Seemannsknoten beherrschen noch erst einen langen Kurs besuchen. Natürlich ist jede Bondage-Position auch eine Sache der Übung: Je mehr Erfahrung du hast, desto schneller wirst du die verschiedenen Fesselungen und Knoten binden können. Aber jeder fängt einmal klein an, und nichts muss perfekt sein – Hauptsache du und dein Spielgefährte habt abenteuerlichen Spaß mit willkommener Abwechslung. Wir stellen dir geile Bondage-Positionen vor, die euch garantiert auf Hochtouren bringen.
Geile Hilfsmittel – das brauchst du für deine Bondage-Session sonst noch
Fesseln ist ziemlich easy, wenn du das richtige Material besitzt. Vergiss Paketband und Kabelbinder, denn damit ist die Verletzungsgefahr ziemlich hoch. Für Anfänger sind Bondage-Sets ziemlich geil, denn hier habt ihr alles in einem und könnt direkt loslegen. Willst du deiner Fesselkunst freien Lauf lassen, entdecke verschiedene Tapes und Seile für dich. Damit bist du freier und kannst deinen Lover in die Position bringen, die du heiß findest.
Kabelbinder, Gaffa Tape und Co. – es gibt vieles, womit du die Bondage-Technik ausprobieren kannst. Aber wie so oft: Nicht alles, was glänzt, ist Gold. Achte unbedingt darauf, dass du nur Material nutzt, das zum Fesseln wirklich geeignet ist. Paketband beispielsweise erscheint sinnvoll, schneidet aber brutal in die Haut ein und ist daher nicht die beste Lösung. Leder hingegen fühlt sich sanft und weich an, auch spezielles Tape oder Bondage-Rope ist eine gute Lösung. Gerade, wenn du beim Bondage noch Anfänger bist, solltest du für den Einstieg Materialien wählen, die weniger schmerzhaft und einfach zu lösen sind. Und wenn dein Lover ganz besonders böse war, fesselst du ihn mit Handschellen direkt ans Bett.
Bondage-Stellungen für Anfänger – so wird der Einstieg einfach und abenteuerlich
Wenn du bisher erst wenige oder gar keine Erfahrungen mit Bondage gemacht hast, dann kennst du bei Fesselspielchen wahrscheinlich auch nur die klassischen Handschellen. Bondage kann mit Stellungen und Fesselung aber weit darüber hinaus gehen – für manche ist es geradezu eine Kunst, den anderen in erotische Fesseln zu legen. Für den Anfang nimmst du dir am besten nicht zu viel vor: Wir haben die besten Bondage-Stellungen für deine neuen Abenteuer herausgesucht. Bestimmt ist für deinen nächsten Ausflug ins BDSM etwas dabei. Lass dich fesseln oder leg deinem Partner erotische Seile um den Körper – damit ist er dir einfach ausgeliefert und du kannst mit seinem Körper spielen. Klingt gut? Los geht’s!
Der Boxtie – heiß gefesselt auf den Knien
Du willst ihn artig auf den Knien, den Kopf gesenkt und natürlich nackt? Dann ist der Boxtie eine perfekte Bondage-Stellung. Seine Arme liegen auf dem Rücken, wo sie mit Seil oder Tape verbunden werden. Nutzt du ein Seil, schlingst du es über und unter seiner Brust entlang und knüpfst am Rücken die Knoten. Die Stellung ist ziemlich simpel, ist aber für Gays mit Rücken- und Schulterschmerzen nur wenig geeignet. Kniet dein Lover nicht auf dem Bett, sondern auf dem Boden, lege ihm ein Kissen unter die Knie. Natürlich nur, wenn er kein ungezogener Sklave ist, denn dann hat er so viel Sanftmut vielleicht gar nicht verdient?
Der Spread Eagle – wehrlos und total entblößt
Sein Arsch bei dieser Bondage-Stellung weit aufgespreizt, sein Schwanz reckt sich dir hilflos geil entgegen! Der Spread Eagle gewährt dir Einblicke, die du nie wieder vergessen wirst. Such dir aus, ob du dein geiles Opfer auf dem Bauch oder auf dem Rücken haben möchtest. Alle Viere werden nun gefesselt und an Fixpunkten befestigt. Hierzu eignen sich Bettpfosten, aber auch ein Andreaskreuz, wenn Ihr darüber verfügt. Dieses BDSM-Kreuz hat den Vorteil, dass du deinen Luder-Boy hier auch im Stehen fesseln kannst. Möchtest du seine Hilflosigkeit auf die Spitze treiben, schieb ihm einen Knebel in seinen Mundarsch und nimm ihn nur raus, wenn er dir die Eichel oder den ganzen Schwanz lutschen soll. So hat der kleine Sklave immer was zu tun und ansonsten nicht viel zu sagen.
Frogtie Bondage: Penis und Prachtarsch mit freiem Zugang
Diese Bondage-Stellung ist besonders geil, wenn du keine Bettpfosten oder sonstige Befestigungsmöglichkeiten für Fesseln hast. Bei dieser Position für Bondage fixierst du seine Fußgelenke ganz einfach an den Oberschenkeln. Die Arme werden hinter dem Rücken zusammengebunden oder auch über dem Kopf. Obwohl er nirgendwo befestigt wird, kann er mit dieser Fesselung garantiert nicht von dir abhauen. Da die Beine seitlich des Körpers liegen, hast du freien Zugang zu seinen baumelnden Eiern und seinem steif stehenden Schwanz. Bediene dich, lutsch sein bestes Stück oder lass dir in der bequem knienden Bondage-Stellung von ihm einen richtig guten Blowjob verpassen.
Der Strappado – für Gays mit gutem Gleichgewichtssinn
Für diese Position beim Bondage braucht ihr einen Fixpunkt an der decke, der garantiert stabil ist. Du fesselst seine Handgelenke auf Höhe seiner Schulterblätter hinter dem Rücken. Nun schlingst du seine Handgelenke mit Lederfesseln oder Seil zusammen und verhakst ein nach oben führendes Seil an der Decke. Seine Füße stehen auf dem Boden, du kannst sie aber mit einer Spreizstange oder mit einem Seil ebenfalls fixieren. Ein bisschen Übung und vor allem Gleichgewicht braucht es für diese Übung. Außerdem ist bei dieser Bondage-Stellung wichtig, dass der Fesselpunkt an der Decke wirklich stabil ist. Die Deckenlampe oder einfach ein in den Beton gehauener Nagel reichen nicht aus.
Der Stehende – perfekte Bondage-Stellung für Analsex
Kein Fixpunkt an der Decke vorhanden? Kein Problem, im Stehen kannst du ihn trotzdem fesseln. Hierfür stellt sich dein Lover gerade hin und beugt den Oberkörper dann vornüber. Er umschlingt seine Beine mit den Armen und du bindest Fuß- und Handgelenke zusammen. Wenn du eine Spreizstange zu Hause hast, setze sie zwischen seine Beine, damit er die gar nicht mehr zusammenbekommt. Jetzt ist sein Arsch frei für deinen Schwanz. Kleiner Tipp: Halte ihn gut fest, denn sein Gleichgewicht ist in dieser Bondage-Position beeinträchtigt.
Der Hogtie – Bondage-Stellung für Fortgeschrittene
Du und dein Partner, ihr habt schon etwas Erfahrung im Fesseln? Dann ist beim Bondage die Hogtie-Technik eine willkommene Herausforderung. Das Besondere: Der Bottom wird hier komplett außer Gefecht gesetzt und muss sich dem Top vollkommen hingeben. Deshalb ist diese Bondage-Stellung nicht für Anfänger geeignet. Sie setzt großes Vertrauen und auch ein wenig Beweglichkeit voraus. Und so funktioniert es:
Der Bottom liegt auf dem Bauch. Dann werden Hände und Füße für diese Bondage-Stellung hinter dem Rücken gefesselt und mit einem Zwischenstück verbunden. So entsteht, je nach Länge des Verbindungsstücks zwischen Händen und Füßen, eine Art Dreieck. Der Arsch vom Bottom ist jetzt nicht mehr so einfach zugänglich – dafür kann er dir mit dem hochgereckten Kopf den Schwanz lutschen. Oder aber, du penetrierst seinen Schwengel, wenn er auf der Seite liegt. Fakt ist: Er ist nahezu bewegungsunfähig und dir einfach ausgeliefert.
Bondage-Tipps für Anfänger
Du willst Sex und Bondage verbinden und für dich auskosten? Dann gibt es viele verschiedene Bondage-Stellungen, die du ausprobieren kannst. Bei all den Positionen im Bondage gibt es aber ein paar Tipps, die du mit deinem Spielpartner beherzigen solltest:
- Vertrauen ist wichtig. Natürlich kann man mit einem One-Night-Stand auch beim Sex Bondage-Stellungen einbauen. Aber damit man sich wirklich fallen lassen kann, ist Vertrauen wichtig. Ob du dich von jemand fremden fesseln lassen möchtest – überleg es dir, bevor nur noch dein Prengel nachdenkt.
- Denkt euch ein Safeword aus. Sobald es einem Mitspieler zu wild, zu eng oder Ähnliches wird, ist dieses Safeword der Exit.
- Sanfte Fesseln sind für den Anfang super. Wenn du mit deinem geilen Gegenüber Bondage-Stellungen für Anfänger ausprobieren willst, sind Lust und Verlangen groß. Aber lasst euch nicht nur von der Geilheit steuern. Fangt langsam an und nutzt für den Anfang sanfte Fesseln. Handschellen eignen sich gut und erfordern weniger Erfahrung als manche Tapes. Außerdem schneiden sie weniger ein.
Ja, krasse Fesselungen sehen heiß aus. Und die Wehrlosigkeit von dem geilen Typen vor dir turnt dich an bis zum Abspritzen. Aber: Fang klein an. Der Hogtie ist nicht unbedingt eine Bondage-Position für den Einstieg. Jeder Fesselkünstler fängt einmal langsam an. Also beginne mit Bondage-Stellungen, die weniger aufregend sind. Denn manche Positionen für Fortgeschrittene bergen auch Gefahren und Risiken auf gesundheitlicher Ebene, über die du Bescheid wissen solltest.
Fazit: BDSM für Anfänger mit verschiedenen Bondage-Stellungen ist verdammt geil
Auch ganz ohne Folter, Schmerz und Peitschenhiebe sindBondage-Positionen eine geile Methode, deinen Lover noch intensiver kennenzulernen. Wenn seine Rosette hilflos weit geöffnet ist, hast du Zugang zu seinen intimsten Zonen und er kann nichts dagegen tun. Die Einsteigerstellungen beim Bondage lassen sich beliebig erweitern, beispielsweise durch zusätzliche Toys. Mach ihn stumm, mit einem geilen Knebel im Maul oder nimm ihm die Sicht, indem du ihm die Augen verbindest. Und wenn ihr nervös und angespannt seid, haut euch vor der geilen Nummer ein paar Poppers rein. Sein Arschloch wird sich spätestens dann wie von selbst entspannen und du kannst es ihm besorgen. Es gibt viele Positionen – findet heraus, welche für euch die beste der Bondage-Stellungen ist und entfesselt eure Lust aufeinander.
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