Soziale Medien müssen nicht immer jugendfrei sein. Über OnlyFans hast du die Möglichkeit, deine sexuelle Lust mit anderen geilen Männern zu teilen. Scharfer Content animiert deine Zuschauer dazu, dir Geld zu spenden, dich zu abonnieren und ihre intimsten Fantasien mit dir zu teilen. Du fragst dich, wie du als Gay so richtig durchstarten kannst? Wir liefern dir die wichtigsten Tipps für dein zeigefreudiges Vergnügen.
Mehr Männer als gedacht – du bist nicht alleine
Die männlichen Zuschauerzahlen bei OnlyFans liegen vermutlich bei mehr als 90 %. Spannenderweise sind allerdings auch rund 29 % der Darsteller männlich. In der LGBTQ-Gruppe ist der Anteil etwas geringer, hier sind es nur 13 %. Da die Nachfrage jedoch wächst, hast du hier gute Chancen, geilen Content zu liefern und dir eine Schar an Fans aufzubauen.
Suche dir deine Nische für OnlyFans
Wie jetzt, es gibt mehr als Sex bei OnlyFans? Na klar! Du musst keine reinen Nacktbilder von dir anbieten, wenn du dich so nicht zeigen möchtest. Es gibt jede Menge unterschiedlicher Nischen, die du bedienen kannst. Hier eine kleine Auswahl:
- Fußbilder kommen bei Gays gut an
- Nahaufnahmen beim Toyplay
- Geile Dessous auf die Männer abfahren
- Sexy Fitness-Content
Die Anzahl der männlichen Creator steigt und so ist es wichtig, dass du deine spezifische Nische für dich findest. Reihst du dich einfach nur in den Mainstream ein, kommt es auf den persönlichen Geschmack der Zuschauer an. Lieferst du aber etwas, was den anderen garantiert gefällt, hast du gute Chancen auf Erfolg.
5 Schritte für deinen Erfolg bei OnlyFans
Überlege dir gut, ob du Nacktheit und Geilheit mit anderen Menschen teilen möchtest. Wichtig ist vor allem die Frage, ob du dein Gesicht zeigen möchtest. Bist du dir nicht sicher, fang einfach erstmal mit Fotos bestimmter Körperteile an. Füße gehen immer gut, ein geiler Arsch ist auch nicht zu verachten.
Unser Tipp an dich: Schau dich um und analysiere, was in der LGBTQ-Community bei OnlyFans geht. Andere Kanäle kopieren ist zwar tabu, du kannst dir aber Inspiration holen. Wenn du bereit bist für einen eigenen Account, führen dich diese fünf Schritte zum Ziel.
Registriere dich auf deiner Wunschplattform:
Zunächst einmal registrierst du deinen eigenen Account und gibst hier alle erforderlichen Daten ein. Beachte, dass du volljährig sein musst. Halte deine Bankkarte bereit, denn auf dein Konto wird dein Verdienst ausgezahlt.
Suche dir deinen Usernamen mit Köpfchen aus:
Dein Nutzername wird entscheidend dafür sein, wie dich andere wahrnehmen. Halte es kurz und prägnant, am besten sagt dein Name schon aus, was du zu bieten hast. Du bist Tennisspieler und zeigst dich in verschwitzten Tennissocken? Wie wäre es dann mit einem Namen wie „TennisGay“? Potenzielle Zuschauer wissen gleich, was du treibst, und können sich deinen Content näher anschauen. Wenn möglich verzichte auf Zahlen, denn sie lassen sich schlechter im Hirn deiner Viewer abspeichern.
Bearbeite dein OnlyFans-Profil bevor du durchstartest:
Dein Content ist natürlich der wichtigste Inhalt, allerdings sollte auch dein Profil ein bisschen was über dich aussagen. Nimm dir die Zeit, erstelle deine Biografie und vor allem dein Angebot. Du hast hier auch die Möglichkeit festzulegen, wie teuer es pro Monat sein soll. Fange am Anfang mit einem günstigen Tarif an, denn wer dich noch nicht kennt, möchte erstmal reinschnuppern. Du kannst später weitere Inhalte auf Wunsch verkaufen.
Halte deinen Account aktuell und zeige dich aktiv:
Um eine Community aufzubauen, reicht es nicht, einmal im Monat Bilder hochzuladen und auf deine Fans zu hoffen. Es ist wichtig, dass du mit deinen Zuschauern interagierst und auch Nachrichten beantwortest. Ganz besonders neue Follower wissen es zu schätzen, wenn sie von dir in Empfang genommen werden und du auch auf Fotoanfragen eingehst. Behalte dabei aber deine Grundsätze im Auge. Wenn du dich nicht mit Gesicht zeigen möchtest, mache es auch auf Anfrage nicht.
Mache Werbung für deinen neuen Account:
Dir kann es passieren, dass du zufällig bei OnlyFans gefunden wirst, die Chance ist aber geringer. Teile deine Inhalte daher auch auf anderen Plattformen. Bei Reddit hast du in der entsprechenden Kategorie die Möglichkeit, Werbung für dich zu machen. Auch eine Verknüpfung mit Instagram ist möglich, allerdings darfst du dort keinen FSK18-Content posten. Nutze erotische FSK16-Bilder, die den Instagram-Richtlinien entsprechen, um auf dich aufmerksam zu machen.
Deine Aktivität ist der Schlüssel zum Erfolg
OnlyFans ist für viele Creator irgendwann sogar eine echte Einnahmequelle. Ob es dazu kommt, hängt maßgeblich von dir selbst ab. Hast du dir eine kleine Community aufgebaut, sorge für Aktivität auf deinem Kanal. Deine Follower werden dir DMs schicken und sie zu beantworten, bringt dich einen Schritt weiter. Je zugänglicher du bist, desto eher hast du die Chancen auf Donations. Postest du hingegen nur Fotos und gibst nichts von dir preis, verlierst du dein Alleinstellungsmerkmal.
Kleiner Tipp: Bekommst du Trinkgelder, bedanke dich beim edlen Spender. Halte die Augen nach Fans offen, die all deine Beiträge kommentieren und liken. Du hast hier die Chance, dass du einen Super-Tipper an Land gezogen hast. Solche Männer können einen Großteil deines Einkommens ausmachen. Bedenke dabei aber trotzdem, dass du nie einen Schritt zu weit gehst. Gib nicht leichtfertig deine persönlichen Daten weiter und bleibe mit deinen Fans auf den offiziellen Plattformen!
Unser Extratipp für dich: Nutze nicht nur eine Plattform, sondern baue deine Community parallel auf. OnlyFans ist zwar die populärste Website, Justforfans erfreut sich aber auch immer größerer Beliebtheit. Du kannst die gleichen Bilder posten, solltest aber trotzdem jeden Account individuell betreuen.
Fazit: OnlyFans ist auch für dich möglich
Zugegeben, Plattformen wie OnlyFans sind von Frauen dominiert. Das heißt aber nicht, dass du als Gay keinen Zugang bekommst. Die Zielgruppe ist männlich und längst nicht jeder Kerl ist hetero. Bisexuelle oder schwule Männer sind die perfekten Ansprechpartner für deinen geilen Content. Und ganz nebenbei kann es auch für dich ziemlich heiß sein, wenn du deinen Hang zum Exhibitionismus vor der Kamera auslebst.
|