Sexgeschichte Anal: Mein erstes Mal mit allen Schikanen!

Sexgeschichte Anal: Mein erstes Mal mit allen Schikanen! Anal sex story: My first time with the whole shebang!
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Hinweis: Nutzerbeitrag mit erotischem Inhalt 
Die folgende Geschichte wurde von einem Nutzer eingereicht und enthält erotische Inhalte. Es handelt sich um eine persönliche Fantasie bzw. einen Erlebnisbericht des Autors. Tom Rocket’s distanziert sich ausdrücklich vom Inhalt dieser Story und macht sich weder die dargestellten Handlungen noch Meinungen zu eigen. Die Veröffentlichung dient der freien Meinungsäußerung und Unterhaltung im Rahmen unserer Community-Richtlinien. 

Ich habe lange überlegt, ob ich meine Erfahrungen überhaupt mit der Öffentlichkeit, mit der Community teilen soll. Irgendwie ist es ja doch ziemlich intim, über das erste Mal zu sprechen. Da ich aber im Gespräch mit ganz vielen zauberhaften Queers erfahren habe, wie groß die Angst vor dieser Sexpraktik bei vielen ist, habe ich mich dafür entschieden. Gleich vorweg kann ich euch sagen, dass ich selbst buchstäblich die Hose voll hatte. Mein Arsch war für mich immer nur ein Ausgang, der Gedanke penetriert zu werden, war mir einerseits fremd und machte mich andererseits heiß.

Wenn der Lover ein Glücksgriff ist 

Auch wenn ich mit meinem damaligen Liebhaber heute nichts mehr zu tun habe, ist er mir stets in guter Erinnerung geblieben. Er war zwei Jahre älter als ich und gefühlt 20 Jahre erfahrener. Er wusste einfach so viel von Sex, während ich gerade erst mein Outing hinter mir hatte. Ich hatte schon geblasen, auch schon ein paar Handjobs auf dem Klo in der Disco verteilt, aber eben noch nie Analsex praktiziert. Nicht mal aktiv, obwohl ich schon ein paar Angebote hatte. Irgendwie war mir immer klar, dass ich beim Bumsen der passive Part sein will. Komisch, oder? Ich weiß, dass viele als Switcher unterwegs sind oder erst spät merken, dass sie lieber aktiv oder passiv sind. Das war bei mir anders, ich wusste von Anfang an, dass ich gebumst werden will.

Ich nenne ihn jetzt der Einfachheit halber mal Till, obwohl sein eigentlicher Name anders war. Er hat vom ersten Moment an alles richtig gemacht. Wir waren insgesamt vielleicht neun Monate zusammen, aber während dieser Zeit ist er immer und vollständig auf mich eingegangen. Das lag vielleicht daran, dass ich ihm offen von meiner analen Jungfräulichkeit und meinen Ängsten erzählt hatte. Wir knutschten, wir wichsten, ich lutschte, er lutschte, aber an mein Hintertürchen ließ ich ihn die ersten Wochen unserer Beziehung nicht ran. Das war okay für ihn, wir hatten Spaß und er drängte mich nie.

Je mehr sexuelle Erfahrung ich aber mit ihm sammelte, desto größer wurde meine Neugier. Irgendwie hatte ich den Wunsch, es einfach zu machen. Ich wollte, dass Till mich entjungfert, weil ich ihm Vertrauen schenkte und weil er es nie von mir erwartet hat. Eines abends, nach einer (oder waren es zwei?) Flaschen Wein, gestand ich ihm meine Gedanken. Anstatt mich auszulachen oder direkt über mich herzufallen, haben wir erstmal ganz sachlich über die Dos and Dont´s geredet.

Das Training mit der Extraportion Befriedigung

Obwohl ich die anale Jungfrau war, gab mir Till ganz klare Anweisungen. Er erwartete, dass ich jederzeit Stopp sage, wenn mir etwas nicht gefällt, dass ich mich zusammen mit ihm vorbereite und dass ich den Zeitpunkt bestimme, wenn ich soweit bin. Damit war ich natürlich einverstanden. Unsere erste Amtshandlung bestand darin, uns mit Sexspielzeug auszustatten. Auch da war Till der erfahrene Part und ich der absolute Beginner, also wählte er verschiedene Plugs in unterschiedlichen Größen aus. Ziemlich clever, wie ich heute weiß.

Ich will euch gar nicht zu lange auf die Folter spannen – beim nächsten Zubettgehen lag da ein Plug neben dem Bett und ich hatte Herzklopfen bis zum Hals. Till erklärte mir erstmal ganz sachlich, wie so ein Toy funktioniert und warum es mir den Analsex erleichtern kann. Er bot mir an, es allein zu probieren, aber das wollte ich nun auch nicht.

Nachdem ich ihm in die Hand versprochen hatte, dass ich im Falle eines Falles sofort Stopp sagen würde, verwöhnte er mich zunächst mit einer Arschmassage, gönnte mir dann deine Zunge rund um mein Türchen und rieb mich dann mit Gleitgel ein. Als ich das warme Silikon an meiner Rosette spürte, war ich nervös und hatte tierisch Schiss. Till hörte auf, gab mir Raum und wir wechselten die Position. Ich hatte immer gedacht, dass sämtliche Analpraktiken nur in Doggystellung funktionieren würden. Nachdem ich mich auf den Rücken gelegt hatte, wurde ich eines besseren belehrt.

Der Plug flutschte fast wie von selbst in mich rein, weil ich mich nicht mehr so anspannen konnte. Und erstaunlicherweise fühlte es sich sehr, sehr gut an. Nun gut, das kann auch an der Schwanzmassage liegen, die mir Till währenddessen gönnte. Ich trug den Plug, ich ließ mich verwöhnen und gewöhnte mich an das Gefühl. In den Tagen danach trainierten wir weiter. Der Plug wurde immer eine Nummer größer, ich immer eine Runde geiler und jeder Übungsabend endete mit einem Orgasmus für ihn und mich.

Spontan ist oft am besten

Ich bin ein Typ, der nichts gerne dem Zufall überlässt. Somit habe ich mich natürlich auch schlau gemacht und mir Infos reingeholt rund um die Hygiene. Ich hatte immer riesige Angst, dass ihn mein Busch in der Kimme abturnen könnte, wenn er mit dem Penis dazwischen pflügt. Also tat ich etwas, das ich bis heute bereue! Ich meldete mich beim Waxing an. Wirklich – keine gute Idee! Vielleicht bin ich auch einfach nur ein Weichei, aber nachdem wirklich jedes einzelne Härchen von meinem Arsch gerissen war, hätte ich mich am liebsten in eine Wanne mit Eiswürfeln gesetzt. Ich war zwar glatt, aber dafür rot wie ein Pavian.

Viele Männer erzählen mir heute, dass sie Angst vor Kacke im Bett haben. Sorry, wenn ich euch das so deutlich sage, aber das ist mir wirklich noch nie passiert. Weder beim ersten Mal noch bei einem der unzähligen Male danach. Klar riecht der Hintern nicht nach Rosenwasser und ja, es kann mal ein Pups entfleuchen oder auch mal bisschen schmierig sein, aber der Stuhlgang wartet wirklich äußerst selten direkt am Ausgang auf den nächsten Klogang. Wenn er nämlich da, wo der Penis hinkommt, schon mal angelangt ist, dann müsst ihr längst aufs Klo. Und für alle Überreste empfehle ich euch eine Analdusche. Da war ich glücklicherweise nie Anfänger, denn den Reinigungseffekt habe ich schon vorher gern genutzt.

Doch nun zurück zu meinem großen Abend. Es war tatsächlich jener Abend, als ich mittags noch leidvoll beim Waxing meine Haare verloren hatte. Geplant war es in meinem Kopf eigentlich ganz anders. Ich hatte besondere Bettwäsche bestellt und mir vorgenommen, Till am Wochenende (es war nun aber erst Dienstag) zu verführen und um den „Dolchstoß“ zu bitten.

An besagtem Tag kam er abends zu mir in die Wohnung und wunderte sich über mein ständiges Wechseln der Sitzposition. Er hatte ja keine Ahnung, warum mir die Pobacken so brannten. Als ich ihm schließlich gestand, wo ich am Mittag war, hielt sein Lachkrampf gefühlt ewig an. Erst war ich ein bisschen beleidigt, dann musste ich aber selbst lachen und als er mir eine sanfte Eiswürfelmassage anbot, sagte ich natürlich nicht sein.

Ich lag nun also bäuchlings auf meinem ausgeklappten Sofa, hielt meinen brennenden Hintern empor und genoss zarte Hände und die Kälte von Eiswürfeln auf meinen Backen. Es tat wirklich gut, ein richtiger Zischeffekt, so erhitzt und gerötet war meine Haut.

Während Till meinen Hintern pflegte, küsste er meinen Hals, meinen Rücken und murmelte mir ins Ohr, dass mein Arsch mit Haaren genauso heiß für ihn sei wie ohne. Dieses Gefühl, ihm zu gefallen, turnte mich in diesem Moment unglaublich an und ich wusste, dass ich es jetzt will. Ich drehte mich auf den Rücken um, küsste ihn und ignorierte den kurz brennenden Schmerz an meinem Hintern.

Ich bat ihn, mich kurz zu entschuldigen und huschte ins Badezimmer. Mit Wasser und Seife wusch ich mich nochmal gründlich und holte dann Kondome und Gleitgel aus dem Schlafzimmer. Es sollte auf dem Sofa passieren, das hatte ich für mich längst entschieden.

Nur Genuss und keine Schmerzen 

Als ich zurückkam und Till das Gel in die Hand drückte, wollte er etwas sagen. Ich weiß bis heute nicht was, denn ich legte ihm meinen Finger auf den Mund und krabbelte wieder zu ihm aufs Sofa. Natürlich nicht, ohne zu quieken, denn mein Hintern brannte ja.

Scheinbar hatte ich ihm eindeutig signalisiert, dass es der richtige Moment war, denn er sprach nun auch nicht mehr. Wir küssten uns, berührten uns am ganzen Körper – so wie wir es sonst auch taten. Ich lag auf dem Rücken, er über mir und nach einer Weile glitt er an mir herab nach unten. Mein Herz hämmerte, aber ich öffnete meinen Beine noch ein bisschen mehr und ließ zu, dass er mit seiner Zunge meine Rosette massierte. Das hatte er schon öfter gemacht und er wusste, wie sehr ich dieses Gefühl genoss.

Als ich das klicken des Gleitgels hörte war mir klar, dass ich schon in kurzer Zeit keine Jungfrau mehr sein würde. Ich spürte die Kühle des Gels auf meiner Haut und sie tat gut. Seine Fingerspitze umkreiste meinen Anus und obwohl ich aufgeregt war, spannte sich mein Körper nicht an, sondern wurde immer gelöster. Ich schloss meine Augen und gab mich dem Gefühl seines Fingers hin, der mich immer noch umkreiste und schließlich Stück für Stück in mich glitt.

Heute nutze ich Handschuhe fürs anale Fingern, damals haben wir beide nicht daran gedacht. Till, weil er den Moment nicht kommen sah und ich, weil ich noch keine Ahnung hatte. Er ließ sich unendlich viel Zeit, massierte meine Prostata erst mit einem Finger, schließlich kam ein zweiter dazu. Ich war es, der schließlich die Geduld verlor und seine lockigen Haare mit den Fingern packte.

Ich forderte ihn mit belegter Stimme auf, mich jetzt endlich zu ficken und scheinbar war ihm mein Wunsch Befehl. Er ging sich kurz im Bad ausziehen und kam kurz darauf mit einem Gummi über seiner Lanze zurück. Irgendwie erschien mir sein Brett noch härter als sonst, aber für mich gab es jetzt kein Zurück mehr. Ich wollte es und als er endlich auf mir lag, schlang ich meine Beine um seinen Rücken und machte den Weg frei für seinen Schwanz.

Es brannte ganz kurz, als seine dickste Stelle in mich rutschte, aber durch sein langsames Tempo konnte sich mein Körper wunderbar daran gewöhnen. Wieder war ich es, der plötzlich mehr Geschwindigkeit forderte. Ich drängte mich ihm entgegen und drückte mit meinen Händen auf seinen Arsch, um ihn tiefer und schneller zu spüren. Als er merkte, dass ich keine Schmerzen, sondern nur noch Lust verspürte, wurde er aktiver.

Till wusste genau, wie er mich zu nehmen hatte. Seine Eichel stieß immer wieder gegen meine Prostata und ich schwöre euch, dass mein Schwanz noch nie so hart war, wie in diesem Moment. Ich dachte mir kommt es, ohne dass ich mich anfasse. Das ist dann zwar nicht passiert, aber als ich merkte, dass er kurz davor war, habe ich meinen Schwanz umfasst und ihn bei jedem Stoß gewichst. Wir kamen fast gleichzeitig – wie in so einem kitschigen Romantikfilm.

Analsex bleibt immer aufregend

Für mich war es wirklich die prägendste Erfahrung. Ich weiß auch noch, wie wir hinterher unter der Dusche standen und ich die ganze Zeit albern kicherte. Irgendwie fühlte es sich für mich so an, als wäre ich durch mein erstes Mal erst richtig schwul. Das ist natürlich Blödsinn, es gibt viele Gays, die überhaupt keinen Analsex praktizieren und trotzdem zu 100 % schwul sind. Aber damals war das alles noch neu für mich und dieser Wow-Moment hat echt noch einige Tage angehalten.

Theoretisch hätte ich euch auch einfach nur vom Einlochen erzählen können, aber ich habe das drumherum ein bisschen mitskizziert. Mir geht es darum euch zu sagen, dass sich das erste Mal erstens nicht immer planen lässt und zweitens auch nicht alles perfekt sein muss. In Nachhinein hätte ich mir die Haare nicht mehr waxen lassen, denn mein Arsch hat noch drei Tage danach gebrannt. Trotz allem vergesse ich das Erlebnis niemals und eins kann ich euch auch noch sagen: Obwohl mein Bodycount mittlerweile zweistellig ist und ich mit vielen Männern Analsex hatte, bleibt es trotzdem immer aufregend. Es ist halt etwas richtig intimes und ich gehöre zu den Männern, die solche Momente genießen, buchstäblich in sich aufsaugen und lieben.

 

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