Sexgeschichte Fisten: Mein erstes Mal als Faustfick-Bottom

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Als Großstadtkind bin ich schon als Jugendlicher mit allerlei heißen Typen in Kontakt gekommen und so erlebte ich gleich bei meiner allerersten Sexgeschichte Fisten, Deepthroat und ganz viel Poppers.

Ich habe schon früh gemerkt, dass ich nicht war wie andere Jungs. Das begann schon damit, dass ich am Gymnasium jedes Mal, wenn wir Jungs nach dem Sportunterricht duschten, meine Blicke nicht von meinen Kameraden lassen konnte. Dabei musste ich immer vorsichtig sein, dass mein Schwanz nicht hart wurde. Wenn ich dann nachhause kam, hab ich mich in mein Zimmer verzogen, an mir selber rumgespielt, mir einen runtergeholt und mich gleichzeitig selbst gefingert, bis ich abgespritzt habe. Es war also relativ schnell klar, dass ich schwul und noch dazu arschfixiert war. Als ich alt genug war, kaufte ich mir Porno, allerdings nicht irgendwelche, sondern die von der Sorte Hardcore. Da gings um Ficken und vor allem um Fisten, das ich unbedingt ausprobieren wollte. Die heimlichen Sessions, bei denen ich mich selbst fingerte oder später mit einem riesigen Dildo selbst verwöhnte, empfand ich schon immer als besonders geil. Schon der bloße Gedanke daran, dass mir jemand seine Hand in den Arsch schob, reicht aus, um abzuspritzen.

Irgendwann, relativ schnell nach meinem 18. Geburtstag, zog es mich in die Berliner Gay-Community. Ich stand total drauf, in der Szene unterwegs zu sein. Dass gleich meine erste Sexgeschichte Fisten beinhaltete, war aber eher ein glücklicher Zufall und meine Arschentjungferung fand nicht in einem Club oder so statt, sondern ganz bieder bei mir daheim. Mein bester Kumpel in der Zeit, nennen wir ihn mal David, hatte vorgeschlagen, dass wir am Wochenende zusammen am Computer zocken. Weil seiner kaputt war, schlug ich vor, dass wir bei mir spielen und er bei mir pennen sollte. Gesagt, getan. Pünktlich am Freitagnachmittag stand er bei mir auf der Matte, beladen mit Videogames, reichlich Bier und Unmengen an Chips.

Das Wochenende versprach ruhig zu werden, weil meine Eltern mit meiner nervigen, jüngeren Schwester zu unseren Großeltern nach Bayern gefahren waren. Das hieß sturmfreie Bude und Zocken bis zum Abwinken. Da saßen wir also in meinem Zimmer, zockten, tranken Bier und erzählten uns nebenbei Storys aus unserem noch jungen Leben. Irgendwann fragte mich David: „Sag mal, hattest du eigentlich schon mal was mit nem Kerl?“ Ich muss ziemlich verdattert geschaut haben, denn mein Kumpel lachte und meinte dann: „Glaub bloß nicht, ich hätte nicht gemerkt, dass du schwul bist. Ich erkenn sofort, wenn jemand zur Family gehört.“

Bäm, das hatte gesessen. Ich hatte an dem Wochenende ja mit vielem gerechnet, aber dass sich mein bester Kumpel mal eben vor mir outet?

„Nein, bisher hab ich‘s mir immer nur selbst besorgt“, meinte ich und ich konnte fast spüren, wie mein Kopf knallrot wurde.

„Ich weiß schon lange, dass ich gay bin und ich find es auch nicht schlimm. Und so ganz nebenbei, dich fand ich schon immer geil“ lachte er und legt mir seine Hand auf den Arm. Sofort wurde mein Schwanz hart. „Echt jetzt, ich dachte immer, du bist stockhetero, mit deinem ganzen Machogehabe“, lachte ich und versuchte heimlich, meinen Schwanz in der Boxershorts irgendwie unauffällig zu platzieren.

„Mach dir nichts draus, mein Schwanz ist auch hart, hier fühl mal“, griff mein Kumpel kurzerhand nach meiner Hand und legte sie auf seine Short. Mit der anderen packte er mich am Nacken, zog mich zu sich ran und gab mir einen Kuss.

„Eigentlich würde ich dich jetzt lieber ordentlich ficken, als weiter zu zocken“, meinte er trocken und grinste mich frech an. „Ok“ war das einzige Wort, was ich rausbrachte, weil ich immer noch platt war von seinem Coming-out.

Nachdem wir eh nur Shorts und T-Shirt anhatten, waren wir ziemlich schnell nackt und knutschten. Irgendwann löste ich mich und mein Gesicht landete direkt vor seinem riesigen Prügel, der kerzengerade von seinem leckeren Body abstand. Ich konnte nicht anders, als dieses Teil in den Mund zu nehmen. Mein Kumpel stöhnte leise und ich hörte, wie er ein „das ist so geil“ flüsterte. Ich leckte seinen Schwanz von der Eichel bis zum kurz rasierten Schaft, schob ihn in meine Kehle und David drückte ihn immer tiefer in meinen Rachen, bis ich würgen musste. Während ich ihn blies, hörte ich, dass er etwas aus seiner neben ihm liegenden Tasche zog. Als ich aufschaute, hielt er eine kleine braune Flasche in der Hand, die er sich unter die Nase hielt und tief einatmete.

„Ist das Poppers?“, fragte ich zwischendurch und er nickte. Ich hatte von dem Zeug gehört, es bis dahin aber noch nie benutzt.

„Willste mal ziehen, das macht dich mega geil“, meinte mein Kumpel und hielt mir die Flasche unter ein Nasenloch. Er drückte mir das andere zu und sagte: „Tief einatmen und genießen“. Die Wirkung hatte mir schonmal jemand beschrieben, aber das ganze live zu erleben, war echt eine geile Erfahrung. Mein Herz begann zu rasen und irgendwie war ich einfach nur noch extrem geil. „Jetzt ist dein Arsch dran“, meinte mein Kumpel, positionierte sich hinter meinem Allerwertesten und begann, mein Loch zu lecken. Das war so geil.

Irgendwann spürte ich, wie er einen Finger in meine Rosette steckte und meine Prostata massierte. Das hat mich unglaublich angemacht. Aus einem Finger wurden zwei, dann drei und schließlich versuchte er, seine ganze Hand in meinen Arsch zu stecken. „Hier, probier mal das, das ist besonders strong“ warf er mir eine Flasche hin. Ich schraubte sie auf, hielt sie mir unter die Nase und sog die Dämpfe tief ein. Mein Kumpel hatte recht, das Zeug war besonders heftig, machte mich aber auch extrem locker. Ich presste meinen Arsch gegen sein Hand und zack, stecke sie in mir. Einerseits spürte ich den Druck seiner Hand, andererseits verursachten die kleinsten Bewegungen mit seiner Hand vor- und rückwärts extreme Emotionen bei mir. David ging wirklich vorsichtig zur Sache, machte meine Arschvotze und seine Hand mit reichlich Gleitgel geschmeidig und fickte mich schließlich mit seiner ganzen Hand. Mein Schließmuskel hatte inzwischen jeden Widerstand aufgegeben und so konnte Davids Hand ohne Probleme tief in mich eindringen. Er stieß sie in ziemlich gleichmäßigem Rhythmus hinein, drehte sie vorsichtig von einer Seite zur anderen und zog sie dann ebenso vorsichtig wieder heraus.

Die Gefühle, die ich in diesem Moment hatte, kann ich heute noch kaum beschreiben. Während mein Kumpel mich fistete, sog ich immer wieder die Poppersdämpfe ein und irgendwann konnte ich nicht mehr anders als heftig abzuspritzen. Im hohen Bogen flog mein Sperma durch die Gegend, landete auf meinem Bauch auf meinem Gesicht und am Bett, das hinter mir stand. Nach einer kurzen Verschnaufpause gings von vorne los. David hatte ja einen riesigen Schwanz und mit dem fickte er mich richtig durch. Zuerst hatte ich ja die Befürchtung, dass mich nach dieser Extremerfahrung ein normaler Schwanz nicht mehr wirklich befriedigen konnte, aber das traf nicht zu. Mein Kumpel fickte mich und ich genoss jeden tiefen Stoß von ihm. Ich legte meine Beine auf seine Schultern, sodass er richtig tief in meine Arschvotze reinstoßen konnte. Bei jedem seiner Stöße spürte ich, wie sein dicker, langer Prügel meinen Darm und meine Prostata stimulierte und das machte mich so geil. Mein Kumpel zog zwischendrin immer wieder am Poppers und ich merkte, wie sein Schwanz immer steifer wurde. Er stöhnte ei jedem Stoß, sein Schweiß tropfte auf meinen Bauch und je näher er seinem Orgasmus kam, desto mehr merkte ich, wie bei mir selbst der Saft in den Schwanz stieg. Während er mich fickte, griff er in seine Tasche, zog einen Dildo raus und drückte ihn auch noch in mein Loch. Die Doublepenetration ging fast 20 Minuten lang, dann konnten weder David noch ich uns länger zurückhalten. „Ich spritz dir jetzt meinen Saft in die Pussy“ meinte er, stöhnte laut auf und dann merkte ich, wie sein steinharter Schwanz sein Sperma tief in mich reinrotzte. Kaum hatte er seinen Saft in mich reingepumpt, zog er seinen Prügel raus und steckte sich meinen Schwanz in den Mund. Ich zog nochmal am Poppers und genoss den Blowjob, bis ich kam. Ich sagte David gar nicht Bescheid, sondern spritzte ihm mein Cum einfach in den Rachen. Er hatte gar keine Zeit zum Überlegen und so schluckte er es einfach runter. Das war meine allererste Fist-Erfahrung und sie war einfach mega geil. Davon wollte ich unbedingt mehr. Mein Arsch brauchte zwar ein oder zwei Tage, um sich von dem Abenteuer zu erholen, aber danach begann ich gleich wieder, mich in den einschlägigen Clubs oder beim Cruisen im Tiergarten ordentlich durchficken zu lassen. Weil ich nicht immer meinen Kumpel anrufen und mich von ihm ordentlich fisten lassen konnte, suchte ich mir bei Dates oder beim Cruisen immer nur Männer mit möglichst großen und dicken Schwänzen aus. Von ihnen gefickt zu werden, kam dem Gefühl des Fistens am nächsten. Eines Tages wurde ich von Leuten aus der Szene zu einer Sex-Party eingeladen und nahm an. Dass ich auch bei dieser Sexgeschichte Fisten, Ficken und anderen geilen Kram mit jeder Menge Poppers in der Nase genießen konnte, ist klar. Aber das wäre wieder eine andere Geschichte aus meinem Leben.

 

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