Sexgeschichte Fisten: Mein Trainingsbericht

Sexgeschichte Fisting Symbolbild: Ein Mann mit nacktem Oberkörper schaut sichtlich erregt in die Kamera. Englisch: Sex story fisting Symbolic image: A man with a naked upper body looks visibly aroused at the camera.
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Hinweis: Nutzerbeitrag mit erotischem Inhalt 
Die folgende Geschichte wurde von einem Nutzer eingereicht und enthält erotische Inhalte. Es handelt sich um eine persönliche Fantasie bzw. einen Erlebnisbericht des Autors. Tom Rocket’s distanziert sich ausdrücklich vom Inhalt dieser Story und macht sich weder die dargestellten Handlungen noch Meinungen zu eigen. Die Veröffentlichung dient der freien Meinungsäußerung und Unterhaltung im Rahmen unserer Community-Richtlinien.

Eigentlich stehe ich schon immer auf Schwänze und lasse mich gerne ordentlich durchficken. Als Großstadtkind, ich bin in Berlin aufgewachsen, hatte ich auch nie Schwierigkeiten, geeignete Fickpartner zu finden, immerhin ist die Hauptstadt durchzogen mit guten Clubs und die schwule Community ist ja bekanntlich eine der lebendigsten in Europa, wenn nicht weltweit. Also hatte ich als junger schwuler Mann jede Menge Auswahl und habe wirklich alles ausprobiert, was die Fantasie so hergibt. Hängengeblieben bin ich bei einer besonderen Spielart und erzähle heute, warum in meiner Sexgeschichte Fisten zum Hauptthema wurde und immer noch ist.

Mit Freunden bin ich früher oft um die Häuser gezogen, habe die verschiedenen Kneipen, Bars und Clubs abgeklappert, also Busche, Berghain und was es noch so alles gibt. Ein geiler Fick hat sich eigentlich immer ergeben, was vielleicht auch daran lag, dass ich anscheinend, zumindest sagen das meine Kumpels immer, der Typ bin, den man nicht von der Bettkante stößt. Bei einer dieser Touren hab ich dann einen Typen kennengelernt, der für mich sozusagen die Tür zum Fist-Universum aufgestoßen hat. Markus, so nenne ich einfach mal, war ein echter Kerl. Etwas älter, grau melierte Haare, geiler Body und eine leicht behaarte Brust, oder anders gesagt, er hatte alles, was man sich als Mann mit Vorliebe für reifere Männer nur wünschen kann. Später stellte sich dann noch raus, dass er einen riesigen Prügel in der Hose hatte, mit dem er auch noch umgehen konnte, was man nicht von allen Männern behaupten kann. „Na Süßer, Lust auf einen Drink“, machte er sich an jenem Abend an mich ran und mir gefiel seine tiefe Stimme. „Klar, warum nicht“, antwortete ich und so kamen wir ins Gespräch.

Wie es halt immer so ist, ließ ich mich von dem Typen überreden, mit ihm in seine Wohnung zu fahren. Ich gab noch meinen Kumpels Bescheid und sagte einem, dass ich ihm die Adresse meines neuen Bekannten aufs Handy geschickt hätte, nur zur Sicherheit. Leider weiß man ja nicht, an wen man so gerät, aber Markus hatte nichts dagegen, mir zu sagen, wo er wohnte. Weil um die Uhrzeit die Busse nur noch selten fuhren, gönnten wir uns ein Taxi und schon auf dem Weg zu ihm war mir klar, dass heute eine heiße Nacht werden würde. „Komm rein und fühl dich wie zuhause“, meinte er, als wir 30 Minuten später seine Wohnung betraten. Gesagt, getan, kaum war die Tür zu, fiel ich über ihn her, schmiss mich an seinen Hals und drückte ihm meine Zunge zwischen seine Lippen. Neben dem Fisten waren geile Knutschereien meine Leidenschaft.

Während wir noch knutschten, manövrierte mich Markus in sein Schlafzimmer. Ich bekam große Augen, als ich in einer Ecke einen an der Decke befestigten Sling entdeckte. „Na, du hast ja alles, was man sich wünschen kann“, meinte ich lachend und legte mich zum Spaß in den Sling. „Stehst du auf sowas?“, fragte mein neuer Bekannter und ich nickte. „Bin zwar kein Profi, finde es aber ziemlich geil, so genommen zu werden“, antwortete ich. „Lust?“, zwinkerte er mir zu und ich fing an, mich auszuziehen, was wohl Antwort genug war. Er begann ebenfalls, sich seiner Klamotten zu entledigen. Zum Vorschein kam ein Traumbody und ein in Leder verpackter Schwanz, der schon ordentlich steif zu sein schien. „Wenn du willst, kann ich ein bisschen mit dir trainieren“, grinste er, packte mich, inzwischen nackt, und hob mich wieder in den Sling. Was dann folgte, kann ich nur als enorm geil beschreiben. Ich lag bequem im Sling, mein Schwanz ragte in die Höhe und er begann, ihn so zu blasen, dass mir ein lautes Stöhnen entfuhr. „Leck mich“, sagte ich und seine Zunge wanderte zu meiner Rosette. Erst vorsichtig, dann mit immer mehr Spucke, schob er mir schließlich seine Zunge in den Arsch und leckte mich, wie bisher noch niemand. „Stehst du auf Ficken oder lässt du dich auch fisten?“, fragte Markus und ich antwortete mit einem Kopfnicken. „Ich hab’s noch nicht probiert, also mach langsam“, meinte ich kurzentschlossen und ließ meinen Kopf wieder nach hinten fallen.

Der Typ hatte alles, was man zum Fisten brauchte, auf einem Beistelltisch parat. Er schraubte die große Dose Fist-Butter auf und schmierte mir den Arsch damit ein. „Auf zum Fisttraining“, meinte er und begann, meine Rosette mit seinen inzwischen behandschuhten Fingern vorsichtig zu dehnen. Erst spürte ich einen Finger, dann zwei, dann drei und irgendwann merkte ich am Druck, wie er versuchte, mit all seinen, jetzt an den Spitzen zusammengelegten, Fingern in mich einzudringen. Ich atmete tief ein und aus, versuchte mich zu entspannen und nahm die eine oder andere Nase voll Poppers. Zack, war die Hand in meiner Rosette versenkt. Zuerst war es ein bisschen unangenehm, aber mit der Zeit verschwand der Druck und ein wohliges Gefühl machte sich breit. Dieses Gefühl ist für mich immer das Zeichen, dass ich mich fallen lassen kann und im wahrsten Sinne „ganz offen“ bin. Markus machte seine Sache wirklich gut, er schien das schon sehr viel öfter gemacht zu haben als ich.

Bei jeder seiner Rein- und Rausbewegungen machte sich bei mir ein Glücksgefühl breit. Die Stimulation durch seine Hand, das Vertrauen, mich ihm überlassen zu können und bei ihm in „guten Händen“ zu sein, ließen mich immer geiler werden. Ich wichste meinen Schwanz, zog immer wieder am Poppers und bat ihn irgendwann, mich mit seinem Schwanz zu ficken. Er tat mir den Gefallen, und sein Gerät war wirklich gigantisch. Mir war die Größe bei Schwänzen eigentlich egal, solange der Träger verstand, mit ihm umzugehen. Aber dieser Schwanz war schon ein besonders beeindruckendes Teil. Nach dem ersten „Training“ war meine Rosette ordentlich gedehnt, sodass mir sein Riesending nichts mehr ausmachte. Er konnte seinen Schwanz ohne Probleme in mich reinschieben und orgelte mich dann auch echt hart durch. Sein Orgasmus war gewaltig, und er spritzte mir seine Sahne auf den gesamten Körper. Dagegen war mein Sperma echt wenig, obwohl die Ladung reichte, mir beim Orgasmus selbst bis ins Gesicht zu spritzen.

Nach dieser Session, die bis in den Morgen gedauert hat, verabredeten wir uns für das nächste Wochenende und er versprach mir, dass mein Fisttraining noch nicht zu Ende sei. Die folgende Woche über konnte ich an nichts anderes denken als an Markus Hand in meinem Arsch, und der Gedanke machte meinen Schwanz unendlich hart. Wie verabredet klingelte ich am darauffolgenden Freitagabend an seiner Haustür und er meinte, ich würde den Weg ja kennen. Als ich oben ankam, stand die Wohnungstür schon offen und Markus lehnte am Türrahmen. „Na, bereit für die zweite Trainingseinheit?“, grinste er mir entgegen. „Immer, ich konnte die ganze Woche an nichts anderes denken“, entgegnete ich und trat ein. Während er mich durch den Flur schob, sagte er: „Hatte ich dir eigentlich erwähnt, dass ich heute eine Party schmeiße?“ Cool dachte ich, bestimmt lauter geile Männer und ein aufregender Abend, der da auf mich wartete. Im Wohnzimmer hockten tatsächlich nur Kerle, alle gutaussehend und vor allem, alle fast nackt. Erst da fiel mir auf, dass Markus auch nur eine knappe Short trug. „Mir scheint, ich bin ein bisschen overdressed“, sagte ich damals lachend und fragte Markus, wo ich denn meine Sachen lassen könnte. Er brachte mich in ein Gästezimmer, wo ich bis auf meinen Jockstrap alle Klamotten auszog. So leicht bekleidet ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo mich die anderen Gäste von oben bis unten musterten. „Das ist Philipp“, meinte Markus und forderte die anderen mit einem Zwinkern auf, freundlich zu sein und sich zu benehmen. Was in den nächsten Stunden folgte, war mehr als nur ein Fisttraining, das war eine echte Orgie.

Es fing damit an, dass mich zwei der Gäste in ihre Mitte nahmen und während wir uns auf dem Sofa unterhielten, anfingen, mich zu streicheln, an meinen Brustwarzen zu spielen und mit ihren Händen meinen Schwanz zu massieren. Wir begannen zu knutschen, was mich zusätzlich spitz machte, sodass ich die beiden irgendwann fragte, ob wir nicht ficken wollten. „Nur ficken?“, lachte einer der beiden und meinte dann: „Markus sagte, dass du ein bisschen Übung beim Fisten brauchst.“ Alles klar, spätestens da wusste ich, wohin sich der Abend entwickeln würde. Es war scheinbar mit dem Gastgeber abgesprochen, dass das Schlafzimmer zur Verfügung stand, und so fanden wir drei uns kurz danach dort wieder. Ich ließ mich von einem der beiden auf den Sling heben und machte es mir dort bequem. Ausziehen musste ich ja nichts mehr, also fing einer der beiden an, meinen Arsch ordentlich zu lecken und vorsichtig zu fingern. Der andere bediente sich währenddessen am Beistelltisch, zog sich einen Handschuh über, griff damit beherzt in die Dose mit Fistbutter und begann dann, meine Rosette zu verwöhnen. Der andere lief um den Sling herum und drückte mir seinen harten Schwanz in den Rachen. Unter lautem Stöhnen und ausgiebigem Schwanzlutschen schob mir der mit dem Handschuh langsam und gekonnt, unter vorsichtigem Drehen und Drücken, seine Hand in den Arsch. Dieses Gefühl, wenn eine Hand immer tiefer in einen eindringt, leicht gegen die Darmwände drückt und diese durch die Reibung stimuliert werden, lässt sich eigentlich nicht beschreiben. Man muss es erleben.

In dieser Nacht bestand das Training nicht nur darin, eine Hand aufzunehmen, sondern gleich zwei. Der Kerl, der mich fistete, war scheinbar ein Vollprofi. Gekonnt legte er die Hände und Arme zusammen und führte sie so in mich ein. Mein Schließmuskel hatte längst jeden Widerstand aufgegeben, die Poppersflasche hatte ich durch eine Atemmaske ersetzt, die ebenfalls auf dem Beistelltisch lag, und so wurde mein Arsch diesmal nicht nur von einer Hand trainiert, sondern gleich von zweien. Die beiden wechselten sich ab und wenn der eine mich fistete, bekam der andere einen Blowjob bis zum Sch(l)uss. Als beide sich erleichtert hatten, trat Markus mit einem Fremden ein und auch diese beiden bekamen ihren Spaß. Ich weiß gar nicht mehr genau, wie viele Hände ich bei diesem Fisttraining in mir hatte, aber es war auf jeden Fall mega geil. Der Kontakt zu Markus besteht bis heute und ich bin inzwischen ein echter Profi, wenn es ums passive Fisten geht. Dank dieses Abends in der Bar und dem Treffen mit Markus bin ich heute Teil einer großen und aktiven (lustig, oder?) Community. Wir treffen uns regelmäßig zu Fistparties, bei denen sich die Leute mit mir vergnügen können. Ab und zu ficke ich selbst auch mal aktiv, aber ich weiß schon, warum in meiner persönlichen Sexgeschichte Fisten nur passiv vorkommt. Nichts geht über dieses endlos geile Gefühl, das man beim passiven Fisten hat. Ich habe es zwar auch mal als aktiver Part ausprobiert, aber mich dann doch entschlossen, auf der passiven Seite zu bleiben.

 

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