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Aus der Rolle gefallen – was Du schon immer über Rollenspiele wissen wolltest

Im Bett gibt es viele Möglichkeiten, wie Du auf Deine Kosten kommst. Eine davon sind Rollenspiele, denn sie ermöglichen die Erfindung ganz neuer Figuren. Ob Du in die Rolle von Batman schlüpfen, für Deinen Dom zur lebenden Toilette werden oder als Hund leben möchtest – der Facettenreichtum von Rollenspielen ist riesig. Wir nehmen Dich mit auf eine Reise in die Welt der Rollenspiele und verraten Dir, was Du darüber schon immer wissen wolltest.

 

Rollenspiele in der Welt des BDSMs – die verschiedenen Varianten und Arten

Grundsätzlich funktioniert das Rollenspiel ganz einfach: Du nimmst für einen bestimmten Zeitraum eine fremde Identität an und schlüpfst in eine neue Rolle. In der Regel spielst Du nicht allein, sondern zusammen mit Deinem Lover. Wäre ja auch langweilig, wenn Du Dich in einen strengen Lehrer verwandelst, dann aber gar kein ungezogener Schüler in Deiner Nähe ist.

Wichtig zu wissen: Beim Rollenspiel geht es nicht darum, dass Du Dich verkleidest und aussiehst wie jemand anderes. Es ist wichtig, dass Du die Rolle tatsächlich verkörperst und in die jeweilige Identität schlüpfst. Bist Du der Lehrer, solltest Du nicht nur so aussehen, sondern auch entsprechend interagieren!

Im BDSM-Bereich sind Rollenspiele eine gängige Spielart, dabei gibt es unzählige Varianten. Selbst wenn Du „nur“ ein Sub bist und Dein Partner der Dom ist, ist das schon eine Art Spiel. Denn Du mimst eine devote Persönlichkeit und unterwirfst Dich ihm, obwohl Du im Alltag vielleicht sogar die Hosen anhast. Was Du darstellen möchtest, bleibt Deiner Fantasie überlassen.

 

Der Kick beim Rollenspiel – warum so viele Gays darauf abfahren

Fragst Du einen Gay danach, was er an Rollenspielen geil findet, wirst Du eine Antwort bekommen. Stellst Du die gleiche Frage einer anderen Person, fällt die Antwort möglicherweise ganz anders aus. Jeder Mensch hat seine ganz eigenen Gründe, warum er auf Puppy Play steht, beim Sex gern ein Superheld ist oder als großer Dominator glänzt.

Fast jeder Mensch hat sexuelle Fantasien, die er mehr oder weniger ausleben kann. Rollenspiele erweitern den Horizont und ermöglichen es Dir, in fremde Welten einzutauchen, ohne Dich selbst zu verändern. Gehst Du am nächsten Tag wieder zur Arbeit, bist Du nicht der kleine ungezogene Welpe von letzter Nacht. Du bist wieder der coole, toughe Typ, dem man sein Rollenspiel nicht ansieht.

Die Darstellungen sind so schillernd und flexibel wie Du selbst. Manchmal geht es darum, ein Abhängigkeitsverhältnis oder Machtgefälle stilistisch hervorzuheben. Hier sind typische Konstellationen wie „Chef und Angestellter, Lehrer und Schüler, Polizist und Häftling“ sehr beliebt. Je stärker Du Deine Rolle lebst, desto authentischer wird das Feeling. Du kannst Deinem Lover zwar auch im Schlafanzug Handschellen anlegen, in einer geilen Uniform kommt der Vibe aber noch realer rüber.

Bist Du gerade in Deiner Rolle, kannst Du all Deine Fantasien schamlos ausleben. Die einzige Voraussetzung ist, dass Dein Partner genauso Bock darauf hat wie Du. Manche Dinge lassen sich mit unseren Bedürfnissen und Werten im realen Leben nicht vereinbaren. Spielst Du eine Rolle, kannst Du Dich als Individuum davon befreien.

Beispiel: Stell Dir vor, Du bist Geschäftsführer eines Unternehmens und hast einen Praktikanten mit ziemlich geilem Body. Natürlich vögelst Du ihn nicht, denn er ist Dir unterstellt und Du kennst Deine Grenzen. In Deiner Fantasie kniet der kleine Lümmel aber mindestens zweimal am Tag unter Deinem Tisch und lutscht Dir den Kolben. Es ist das Machtgefälle, das Dich anturnt und Dir einen besonderen Kick verschafft. Im Rollenspiel darfst Du der Bitchy-Boss sein, der den kleinen unterwürfigen Praktikanten nach Feierabend auf dem Schreibtisch hart herannimmt. Je stärker Du das Spielsetting optisch inszenierst, desto intensiver fühlt es sich an.

 

Verbotener Reiz – Rollenspiele sind für Grenzgänger geeignet

Wie weit Ihr beim Rollenspiel geht, ist Eurer Fantasie überlassen. Die meisten von uns haben tief drin eine Leidenschaft, die sie im wahren Leben niemals ausüben würden. Deswegen ist es wichtig zu begreifen, dass Fantasien beim Rollenspiel nichts über Deine realen Empfindungen und Gefühle aussagen. Nur weil Du Zuhause Deinem ungezogenen Puppy den Arsch versohlst, bist Du noch lange kein Hundehasser. Es ist ein Spiel, ein Mittel zum Zweck und hat nichts mit Deiner realen Persönlichkeit gemeinsam.

Eine Besonderheit des Rollenspiels ist, dass Du zusammen mit Deinem Partner an Grenzen und darüber hinaus stoßen kannst. Stellt Gefahrensituationen nah, die Ihr im echten Leben niemals erleben wollt. Wenn Ihr es beide wollt, ist sogar fehlende Einvernehmlichkeit kein Tabu. Entscheidend ist, dass es sich um ein Rollenspiel handelt und ein „Stopp“ von einer Seite sofort akzeptiert wird.

 

Aus der Haut gefahren – das Rollenspiel erleichtert Deine Sexualität auf besondere Weise

Hat zu Dir schon mal jemand gesagt, dass er „nicht aus seiner Haut“ kann? Damit ist nichts anderes gemeint, als dass er Dinge nicht tun kann, weil sie seiner Persönlichkeit nicht entsprechen. Was wäre nun aber, wenn Du auf Wunsch aus der Haut fahren und eine andere Identität annehmen könntest? Beim Rollenspiel funktioniert es und Du kannst auf diese Weise Dinge erleben, die Du im echten Leben nicht kennst.

Ein Vorteil dieser sexuellen Spielart ist, dass „Deine Rolle“ nach der Session wieder verschwunden ist. Das kann eine enorme Erleichterung fürs Gewissen sein. Stell Dir mal vor, Du liebst Deinen Partner und er möchte im Bett gewürgt, geschlagen und verletzt werden. Dich macht es geil ihn hart zu bestrafen, gleichzeitig blutet Dir aber auch das liebende Herz. Indem Du in die Rolle eines machtbesessenen Sadisten schlüpfst, der skrupellos nur an sein Vergnügen denkt, kannst Du ihm seine geilen Wünsche erfüllen. Das schlechte Gewissen verpufft in der Luft, denn schließlich warst nicht Du der Bösewicht, sondern „Deine Rolle“.

Ganz besonders, wenn es um Themen wie (einvernehmlichen) Sadismus oder auch Demütigungen geht, ist die Abgrenzung zwischen Rolle und echter Person ein großer Vorteil. Die intensiven Emotionen bei Deinem Gegenüber bleiben aufs Spiel beschränkt und haben dann nur wenig mit Dir als Partner zu tun.

 

Fazit: Geile Abwechslung im Bett, aber kein Freifahrtschein für alles

Ein erfüllendes Rollenspiel für beide basiert auf Absprache. Nur weil Du plötzlich der Chef bist, darfst Du Dir nicht ungefragt alles erlauben. Steckt vorher die Rahmenbedingungen fest und vereinbart ein Safe-Wort, wenn einer nicht mehr kann oder will. Je genauer Ihr über die Grenzen des Spiels sprecht, desto tiefgründiger und geiler wird Euer Abenteuer.

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