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Internationaler Drag Day - 16.07.

Drag ist eine kulturelle Praxis, bei der Personen Kleidung des "gegenüberliegenden" Geschlechts tragen (in Bezug auf das binäre Geschlechtersystem), oft zu Unterhaltungszwecken und in Verbindung mit Aufführungen. Diese Aufführungen können Gesang, Tanz, Lippen-Synchronisation, Schauspielerei und Comedy umfassen. Die Praktizierenden sind häufig, aber nicht ausschließlich, Teil der LGBTQ+-Gemeinschaft.

Die bekanntesten Formen von Drag sind Drag Queens (typischerweise Männer, die sich als Frauen kleiden und verhalten) und Drag Kings (typischerweise Frauen, die sich als Männer kleiden und verhalten). Es gibt jedoch eine Vielzahl von Drag-Stilen und Identitäten, die nicht strikt binär sind und eine breite Palette von Geschlechtsausdrücken und Identitäten erforschen.

 

Was ist Drag?

Drag ist mehr als nur eine Unterhaltungsform; es ist auch eine Art, soziale Normen und Erwartungen in Bezug auf Geschlecht und Sexualität zu hinterfragen und zu kritisieren. Es ist ein wichtiges Mittel für Selbstausdruck und für das Hervorbringen von Diskussionen über Geschlechterrollen und Identität. Drag spielt eine bedeutende Rolle in der LGBTQ+-Geschichte und -Kultur.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Drag eine Form der Performance oder Ausdruck ist und nicht unbedingt auf die Geschlechtsidentität oder sexuelle Orientierung der ausführenden Person hinweist. Es ist eine Rolle oder Charakter, den eine Person für eine Aufführung annimmt, die nicht unbedingt ihre Identität im Alltag widerspiegelt.

Der Hauptzweck von Drag ist die Performance und die Unterhaltung, aber er dient auch der Selbstdarstellung und der Feier des LGBTQ+ Stolzes. Zu einer typischen Drag-Show gehören Lippensynchronisation oder Tanz, und die Darsteller tragen oft aufwendige Kleidung, Haare und Make-up.

 

Was ist eine Drag Queen?

Drag Queen, ein Mann, der Frauenkleider trägt und vor einem Publikum auftritt. Drag-Shows (in der Regel in Nachtclubs und auf Gay Pride Festivals) sind weitgehend ein subkulturelles Phänomen. Obwohl der Begriff "Drag" nie die breite Masse erreicht hat, ist er in der Populärkultur weit verbreitet, was zum Teil auf die Sängerin RuPaul zurückzuführen ist, die 1992 mit ihrem Hit "Supermodel (You Better Work)" die Charts eroberte. Filme wie "The Birdcage" (1996) und die Popularität von Filmmusicals wie "Rent" und "Hairspray" haben das Bild der Drag Queen ebenfalls zu einem bekannten kulturellen Symbol gemacht.

Drag Queens tragen übertriebene Frauenkleidung und Make-up, um weibliche Rollen zu übernehmen und sich als solche zu präsentieren. Während die meisten Drag Queens Männer sind (oft schwule oder queere Männer), gibt es eine wachsende Zahl von Drag Queens, die transgender oder cisgender Frauen sind.

Mehrere Drag Queens haben bedeutende Berühmtheit und Bekanntheit erlangt, oft durch verschiedene Unterhaltungsmedien. Hier sind einige der bekanntesten:

  • RuPaul: RuPaul Charles ist wohl die bekannteste Drag Queen der Welt, bekannt für seine Musikkarriere, Schauspielrollen und insbesondere für die Moderation der Reality-TV-Show "RuPaul's Drag Race". Er hat viel dazu beigetragen, die Drag-Kultur zu popularisieren und in den Mainstream zu bringen.
  • Divine: Geboren als Harris Glenn Milstead, war Divine ein amerikanischer Schauspieler, Sänger und Drag Queen, der eng mit dem unabhängigen Filmemacher John Waters verbunden war. Sie ist eine Kultfigur, besonders durch ihre Rolle in Waters' Film "Pink Flamingos".
  • Bianca Del Rio: Das ist der Künstlername von Roy Haylock, Bianca Del Rio gewann die sechste Staffel von "RuPaul's Drag Race" und ist bekannt für ihren scharfen Witz und ihre Comedy-Fähigkeiten. Seit ihrem Sieg hat sie international getourt und in zwei Spielfilmen mitgewirkt.
  • Lady Bunny: Eine feste Größe in der New Yorker Drag-Szene, ist Lady Bunny bekannt für ihren üppigen Humor, übergroße Perücken und als Gründerin von Wigstock, einem jährlich in NYC stattfindenden Open-Air-Drag-Festival.
  • Adore Delano: Der Künstlername von Danny Noriega, Adore Delano war Finalistin in der sechsten Staffel von "RuPaul's Drag Race" und trat zuvor bei "American Idol" auf. Delano hat auch mehrere Pop-Alben veröffentlicht.
  • Alyssa Edwards: Justin Dwayne Lee Johnson, bekannt unter seinem Künstlernamen Alyssa Edwards, ist eine amerikanische Drag-Performerin, Choreographin und Geschäftsfrau. Er erlangte Anerkennung in der fünften Staffel von "RuPaul's Drag Race" und hatte später seine eigene Netflix-Show, "Dancing Queen".
  • Shangela: DJ Pierce, bekannt als Shangela Laquifa Wadley, ist eine weitere bemerkenswerte Drag Queen, die in mehreren Staffeln von "RuPaul's Drag Race" auftrat und in verschiedenen Fernsehserien und Filmen, einschließlich "A Star Is Born", mitgewirkt hat.

 

Beachten, dass diese Liste nur einen kleinen Teil der vielfältigen und talentierten Drag-Performer auf der Welt abdeckt, von denen viele bedeutende Beiträge zu ihren Gemeinschaften und zur Kunst des Drag geleistet haben.

 

Was ist ein Drag King?

Ein Drag King ist eine Person, üblicherweise eine Frau, die sich als Mann kleidet und dabei oft stereotype männliche Charaktereigenschaften auf übertriebene und humorvolle Weise darstellt. Der Begriff ist hauptsächlich in der LGBT-Community verbreitet. Es handelt sich um eine Kunstform, die oft in Bars und Nachtclubs gezeigt wird, insbesondere in Shows, die Drag Queens und Drag Kings hervorheben.

Drag Kings können auch verschiedene Geschlechtsidentitäten und -ausdrücke erforschen und darstellen, die sich nicht unbedingt strikt an binäre Geschlechterrollen halten. Daher kann das Auftreten als Drag King auch dazu dienen, Geschlechternormen und -erwartungen infrage zu stellen und zu subvertieren.

Es ist wichtig zu betonen, dass sich das Auftreten als Drag King auf eine Performance bezieht und nicht notwendigerweise etwas über die Geschlechtsidentität oder sexuelle Orientierung der ausführenden Person aussagt. Es geht mehr um die theatralische Darstellung und weniger um eine tiefergehende persönliche Identität, obwohl die beiden Aspekte natürlich miteinander verbunden sein können.

Viele talentierte Drag Kings sind auf der ganzen Welt bekannt. Hier sind einige bemerkenswerte Namen:

  • Landon Cider: Landon Cider ist ein bekannter amerikanischer Drag King, der dafür bekannt ist, dass er als erster Drag King die Drag Queen Reality-TV-Show "Dracula's Drag Race" gewonnen hat.
  • Murray Hill: Murray Hill, auch bekannt als "Mr. Showbiz", ist ein bekannter amerikanischer Drag King und Komiker. Er ist eine prominente Figur in der New Yorker Unterhaltungsszene und hat mehrere Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten.
  • Spikey Van Dykey: Spikey Van Dykey, ein bekannter Drag King aus den USA, ist für seine Auftritte in der ganzen Welt bekannt und hat seine eigene Drag King-Show "Spikey and the After Midnights" ins Leben gerufen.
  • Adam All: Adam All ist ein preisgekrönter britischer Drag King und Aktivist, der als einer der ersten Drag Kings gilt, die in Großbritannien große Aufmerksamkeit erregt haben.
  • Ken Vegas: Ken Vegas gründete die DC Kings, eine monatliche Drag King-Show in Washington D.C., die fast zwei Jahrzehnte lang lief und eine Plattform für viele aufstrebende Drag Kings bot.
  • Diane Torr: Diane Torr war eine Pionierin des modernen Drag Kinging und bot Workshops an, in denen Frauen die Gelegenheit hatten, ihre männliche Seite zu erforschen.
  • Carlos Las Vegas: Carlos Las Vegas ist ein bekannter Drag King aus Deutschland, der in der deutschen Drag-Szene einen Namen hat.

 

Jeder dieser Drag Kings hat auf seine eigene Weise zur Entwicklung und Popularisierung der Drag King-Kunst beigetragen. Es ist wichtig zu beachten, dass es in vielen Städten und Ländern Drag King-Szenen gibt, und dass viele talentierte Drag Kings möglicherweise noch nicht landes- oder weltweit bekannt sind.

 

Was ist die Geschichte von Drag?

Es gibt eine reiche literarische Tradition, dass Männer in Frauenkleidern auf der Bühne stehen. In diesem Sinne ist der Geschlechtertausch so alt wie Shakespeares romantische Komödie Wie es euch gefällt, in der sich Rosalind als Ganymed verkleidet, um Orlando zu umwerben, und ihn so von "Mann zu Mann" kennenlernt. Von Shakespeares Geschlechtertausch lässt sich eine direkte Linie zur Erfolgskomödie Some Like It Hot von 1959 ziehen, in der sich Jack Lemmon und Tony Curtis als "Daphne" und "Josephine" verkleiden und sich einer reisenden Jazzband anschließen, um der Mafia zu entkommen. Die Sängerin der Band ist Marilyn Monroe, eine Ikone der Weiblichkeit, der viele Drag Queens nacheifern, ebenso wie Cher, Madonna, Aretha Franklin, Dolly Parton, Bette Midler und andere Stars des Showbusiness. Die Tatsache, dass Lemmon und Curtis auf der Leinwand als Drags auftraten, macht sie kaum zu Drag-Queens, obwohl der Effekt derselbe ist: Geschlechternormen werden radikal außer Kraft gesetzt, wenn Drag auftritt. Wie bei dem Film Tootsie (1982) ist ein Hollywood-Thema, das die Popularisierung von Drag Queens ermöglichte, die Vorstellung, dass Männer sich nur wie Frauen kleiden, um ein Mädchen zu bekommen. Im Gegensatz dazu erinnert uns ein Film wie Alfred Hitchcocks Dial M for Murder (1954) daran, dass Drag in vielen Kreisen nach wie vor nicht zum Lachen ist. Der Chefinspektor in diesem Film schickt seinen Untergebenen mit einem Beweisstück (ihrer Handtasche) aus der Wohnung von Grace Kelly, nachdem er ihn gewarnt hat, dass er verhaftet wird, wenn er in diesem Aufzug auf die Straße geht.

Es gibt in der Regel drei grundlegende Komponenten des Drag-Sports. Erstens: Eine Drag Queen nimmt einen Künstlernamen an. Ein 1996 erschienener Führer, The Drag Queens of New York: An Illustrated Field Guide, vergleicht die kultische Anhängerschaft der Drag Queens von Manhattan mit der Vogelbeobachtung und listet Hauptakteure wie Hedda Lettuce, Miss Understood, Mighty Afrodite, Mona Foot (auch bekannt als Glamazon) und Perfidia ("The Sultan of Switch") auf. Diese Neuerfindung der eigenen Identität durch Namensgebung (oder Umbenennung) bezieht sich auf den zweiten Teil des Drag-Daseins: den Auftritt auf der Bühne. Die Drag-Queen verdankt dem Stück As You Like It wiederum die berühmte Erklärung von Jaques: "All the world's a stage". Die meisten Drag Queens sind nicht für ihr Understatement bekannt und streben nach einem Overkill durch den Einsatz von starkem Make-up, "Falsies" und einer geschlechtsverändernden Technik, die als "Tucking" bekannt ist. Die Authentizität der Weiblichkeit wird immer durch die Rauheit einer Drag Queen untergraben, die oft eine vulgäre Bühnenpräsenz und den Wunsch zu schockieren beinhaltet. Der dritte Aspekt des Drag basiert auf dem Glauben an die Fluidität der Geschlechter. Dragging soll diese Fluidität durch Performance sichtbar machen.

In der Vergangenheit haben schwule Männer Vorurteile gegenüber Drag Queens geäußert, weil sie "zu schwul" seien oder Schwulen einen "schlechten Ruf" verschafften. Es ist jedoch weithin anerkannt, dass die soziale Bewegung der Schwulen und Lesben in den Vereinigten Staaten auf die Nacht des 28. Juni 1969 zurückgeht, als die Stonewall-Unruhen im Stadtteil Greenwich Village in Manhattan begannen, als sich eine Gruppe von Drag Queens aktiv gegen ihre Verhaftung wehrte. Verhaftungen von Drag Queens waren vor Stonewall üblich. Die Dragqueens von Stonewall im Jahr 1969 waren der routinemäßigen Schikanen und der polizeilichen Überwachung überdrüssig und gelten als Vorreiter im Kampf für die Befreiung der Schwulen und Lesben.

 

Casa Susanna

Casa Susanna war in den frühen 1960er Jahren ein beliebtes Wochenendziel in Jewett, New York, für Cross-Dressing-Männer und Transgender-Frauen. Das Bungalow-Camp wurde von Susanna Valenti und ihrer Frau Marie betrieben, die auch ein Perückengeschäft in der Stadt führte.[1]

Marie erwarb das 150 Hektar große Grundstück Mitte der 1950er Jahre; ursprünglich hatten die Valentis es Chevalier D'Eon Resort genannt. Sie verlangten 25 Dollar für einen Wochenendaufenthalt, in dem Essen, Unterkunft und Schminkunterricht enthalten waren.

Versteckt in den ländlichen Catskills bot das Casa Susanna seinen Gästen die dringend benötigte Privatsphäre in einer Zeit, in der öffentliches Cross-Dressing in den meisten Teilen Amerikas strafbar war. Die Gäste besuchten jedoch gelegentlich die Stadt Hunter, um einzukaufen, wo sie auf unterschiedliche Reaktionen stießen. Einige waren negativ, aber viele Einheimische sahen sie als zuverlässige Kunden an. Casa Susanna war ein Zufluchtsort für seine Gäste, an dem sie ihr "inneres Mädchen" ohne Verfolgung ausleben konnten, und fungierte als wichtiger Raum, in dem die Gäste bequem und fröhlich an Aktivitäten wie Gartenarbeit und Brettspielen teilnehmen konnten, während sie ihre Geschlechtsidentität oder ihren inneren Wunsch nach Crossdressing zum Ausdruck brachten

Die meisten Gäste der Casa Susanna waren verheiratet und betrachteten sich als heterosexuelle Männer, die sich gerne verkleideten, aber viele andere identifizierten sich später als Transgender und lebten ihr Leben als Frauen, darunter Virginia Prince und Susanna selbst.

Casa Susanna bot auch Fotografie an und hatte eine ihrer Gäste, Andrea Susan, zur offiziellen Fotografin ernannt. Auf diese Weise vermieden die Valentis die Möglichkeit, die Negative an einen professionellen Entwickler zu schicken, der später die Polizei rufen könnte, und ermöglichten es, dass ihre Gäste als Andenken und als Quelle der Bestätigung ihres Geschlechtsausdrucks fotografiert werden konnten.

Andrea machte viele Fotos von ihren Mitreisenden und entwickelte sie zu Hause; obwohl Polaroids zu dieser Zeit sehr beliebt waren, benutzte Andrea stattdessen eine Filmkamera, die die eigenständige Entwicklung von Negativen erforderte, und brachte die Negative in den Besitz ihres Fotografie-Mentors Dick, der ihr ihre Fotoentwicklungsausrüstung geschenkt hatte. Als Dick jedoch später heiratete, wurden diese Negative weggeworfen und landeten schließlich Mitte der 2000er Jahre auf einem Flohmarkt in Manhattan. Dort wurden sie von Robert Swope gefunden, "einem sanften Punkrocker, der zum Möbelhändler wurde", der alle Fotos aufkaufte, die er finden konnte, und sie zusammen mit seinem Partner Michel Hurst in einem Buch veröffentlichte. Die Veröffentlichung dieses Buches, fünfzig Jahre nachdem viele der Fotos aufgenommen wurden, führte dazu, dass sich viele ehemalige Besucher der Casa Susanna meldeten, um ihre Erfahrungen mitzuteilen, wodurch die Casa Susanna dokumentiert werden konnte.

 

Wie wurde Drag zum Mainstream?

Im einundzwanzigsten Jahrhundert ist die Drag-Kultur ein popkulturelles Phänomen. Drag wurde durch eine Reihe von kulturellen Entwicklungen und Ereignissen im Laufe der Zeit immer mehr in den Mainstream eingeführt. Einige Schlüsselereignisse und Einflüsse sind:

  • Theater und Film: Schon in den frühen Formen des Theaters und des Films wurden Rollen des gegenüberliegenden Geschlechts häufig von Männern gespielt, was als eine frühe Form von Drag angesehen werden kann. In den 1970er und 1980er Jahren tauchten Filme wie "The Rocky Horror Picture Show" und "Tootsie" auf, die das Thema Drag behandelten und ein breiteres Publikum erreichten.
  • Stonewall-Aufstände: Die Drag-Kultur spielte eine wichtige Rolle in den Stonewall-Aufständen im Jahr 1969, die oft als Beginn der modernen LGBT-Rechte-Bewegung betrachtet werden. Drag-Performer waren unter denjenigen, die sich gegen Polizeigewalt zur Wehr setzten, und die Aufstände führten zu einer größeren Sichtbarkeit von Drag und der LGBT-Gemeinschaft insgesamt.
  • Priscilla, Queen of the Desert und andere Filme: In den 1990er Jahren trugen Filme wie "The Adventures of Priscilla, Queen of the Desert", "To Wong Foo, Thanks for Everything! Julie Newmar" und "Paris Is Burning" zur Popularität von Drag bei. Diese Filme zeigten Drag Queens in Hauptrollen und erreichten ein breites Publikum.
  • RuPaul's Drag Race: Eine der einflussreichsten Entwicklungen in der Popularisierung von Drag war die Reality-TV-Show "RuPaul's Drag Race", die 2009 startete. Die Show, in der Drag Queens in verschiedenen Wettbewerben antreten, hat ein breites Publikum erreicht und mehrere Spin-offs weltweit hervorgebracht. Sie hat dazu beigetragen, Drag-Kultur in den Mainstream zu bringen und hat das Bewusstsein und die Akzeptanz von Drag und der LGBTQ+-Gemeinschaft insgesamt erhöht.

 

Obwohl Drag jetzt mehr denn je im Mainstream Akzeptanz findet, ist es wichtig zu beachten, dass viele Mitglieder der Drag- und LGBTQ+-Gemeinschaften immer noch Diskriminierung und Herausforderungen gegenüberstehen. Zusätzlich gibt es wiederaufkommende Verbote und Gesetzte, die Drag gezielt diffamieren und angreifen. Und obwohl einige Formen von Drag in den Mainstream eingedrungen sind, gibt es immer noch viele Aspekte der Drag-Kultur, die subversiv sind und die etablierten Normen und Erwartungen herausfordern.

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