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Das Gute an FKK

FKK? Ist das überhaupt noch zeitgemäß? Auf jeden Fall, wie uns ein Blick auf die USA und Neuseeland verrät. Dort wird am 14. Juli der Tag der Freikörperkultur begangen. Und außerhalb dieses kuriosen Feiertages gibt es jede Menge Gay-Resorts, die perfekt sind für knisternde und vor allem freie Ferien, bei denen Du die lästigen Klamotten einfach im Schrank lassen kannst.

Du kennst nur diese typischen Klischees über FKK-Anhänger? Dann räumen wir damit jetzt ein für alle Mal auf, denn FKK ist eine ziemlich geile Sache!

 

Was ist denn FKK? Das macht das Erlebnis so besonders!

Was sagt das Klischee? „FKK ist ein Urlaubsmodell alter Leute, die ihre Geschlechtsteile in die Sonne halten möchten.“ „FKK ist nur für die Ostdeutschen interessant.“ – Wenn Du willst, findest Du 101 falsche Vorurteile, rund um das Thema Freikörperkultur. Weder ist FKK nur für ältere Menschen geeignet, noch ist es eine Erfindung der Ostdeutschen.

FKK findest Du in vielen Ländern dieser Welt und es kann verdammt viel Spaß machen, einen Urlaub in „körperlicher Freiheit“ zu verbringen. Freikörperkultur ist mehr als nur sehen und gesehen werden. Es ist dieses unvergleichbare Gefühl, wenn Du Dich frei von allen Konventionen so bewegst, wie Du auf die Welt kamst. Aber ist das auch etwas für Gays? Definitiv ja, denn Du wirst wohl an keinem anderen Ort so viel Toleranz und Offenheit erleben, wie am Nacktbadestrand.

FKK ist eine ganz besondere Kultur, die aus gegenseitigem Respekt, Toleranz und Anerkennung besteht. Eben genau das, was zu unserer LGBTQ+-Szene passt. Es spielt keine Rolle, ob Du ein kräftiger, stattlicher Bear bist oder eher ein schlanker, athletischer Typ – An einem Nacktstrand ist jeder willkommen, unabhängig von seinem Aussehen und seiner Statue. Niemand schaut, ob Dein Penis ein XL-Modell ist oder ob er eher klein (aber oho) gewachsen ist.

 

5 gute Gründe, warum Du unbedingt einmal FKK ausprobieren solltest 

Bisher warst Du immer nur an den klassischen Badestränden und Dein bestes Stück hast Du unter Shorts verborgen? Dann wird es Zeit für ein Erlebnis der anderen Art. Obwohl Erotik letztlich keine Rolle spielt, ist es ein befreiendes und sinnliches Gefühl, frei von allen Textilien zu baden, zu sonnen und zu relaxen!

Hier findest Du fünf gute Gründe, warum auch Du FKK unbedingt einmal ausprobieren solltest:

 

1: Genieße den gegenseitigen Respekt und Toleranz

Am FKK-Strand wird Toleranz großgeschrieben. Viele „Neulinge“ fürchten, dass sie nicht den perfekten Körper für die „Nacktschau“ haben, werden aber schnell eines Besseren belehrt. Dicke, große, kleine, dünne, breite, schmale Männer – sie alle haben einen Platz am Nudestrand und werden freundlich von der Gemeinde aufgenommen. Und wenn Du Dich nicht sofort für nackte Tatsachen entscheiden möchtest, bist Du auch mit Textilien willkommen. Es gibt an FKK-Stränden die Möglichkeit zum Nacktbaden, aber nicht die Pflicht!

 

2: Du entwickelst ein ganz anderes Körpergefühl

Unzufrieden mit Deinem Bauch, Deiner Behaarung oder Deiner Muskulatur? Der FKK-Strand hat schon vielen Gays geholfen, ihr Körperbewusstsein zu verändern. Dich selbst zu lieben und Deinen Körper anzunehmen, ist ein wichtiger Schritt, um Deine Persönlichkeit zu stärken. Es gibt sogar Studien, dass FKK einen positiven psychologischen Effekt haben kann (Quelle: https://link.springer.com/article/10.1007/s10902-017-9846-1)!

Vergiss all die gesellschaftlichen Vorgaben und sein einfach eins mit Dir und der Natur. Zahlreiche FKK-Gays berichten von einem unglaublichen Gefühl der Freiheit und Ekstase, wenn sie die Kleidung zum ersten Mal vollständig ablegen können.

 

3: Lerne sympathische Menschen kennen (und vielleicht sogar mehr)

Beim FKK kommst Du ganz unkompliziert mit anderen Gays und Nicht-Gays in Kontakt. Informiere Dich doch einfach vorher, ob ein Gay-freundliches Zimmer für Dich frei ist. So kommst Du gleich mit Einheimischen LGBTQ+-Angehörigen in Kontakt und Ihr könnt den Beach gemeinsam erobern.

Allgemein gilt die Nudisten-Community als sehr freundlich und zugewandt. Hier musst Du nicht allein bleiben, wenn Du es nicht willst. Suchst Du allerdings Ruhe, wird Dich niemand bedrängen. Fühl Dich einfach wohl – mit Dir, nacktem Körper und der Sonne am Himmel.

 

4: Du bräunst Deinen Body knackig und streifenfrei

Wenn Du Deine arschfreie Underwear im Club trägst, sind weiße Streifen der Badehose natürlich ein No-Go. Ein knackiger Butt ist ein echter Hingucker und am FKK-Beach bekommst Du ihn. Anstatt Dir die sinnbildliche Kordel durch den Arsch zu ziehen, um auch Dein Hinterteil zu bräunen, lässt Du die Hose einfach aus.

Und natürlich genießt Du den Anblick der Mitbesucher, die sich ebenfalls mit leicht verschwitztem Body in der Sonne räkeln. Wer weiß, vielleicht fragt Dich der süße Typ ein Handtuch weiter plötzlich, ob Du ihn eincremen kannst? 

 

5: Die Freude ist Dein zuverlässiger Begleiter

Wenn Du das erste Mal nackt über den Strand rennst und dann in die Fluten stürzt, wirst Du dieses unglaubliche Gefühl der Freiheit spüren. Hüllenlos, frei und ungehemmt – das bist Du, in Verbindung mit den Elementen. Heiß brennt die Sonne auf Deinen Körper, die Wellen umspielen Deinen Schwanz und Dein Auge kann sich an den nackten, knackigen Bodys kaum sattsehen. Was wie ein paradiesischer Traum klingt, ist am FKK-Strand Realismus pur!

 

Fazit: Pack die Koffer, lass die Badehose aus und erobere den Beach

Badekleidung kannst Du getrost zu Hause lassen, wenn es Dich an den Nude-Strand zieht, eine Cappy gegen die Sonne reicht als Outfit! Egal, ob Du gern Florida unsicher machen möchtest oder Spanien liebst – es gibt viele FKK-Strände, die herrlich für einen authentischen Gay-Urlaub geeignet sind.

Was glaubst Du? Wirst Du viele einsame Tage auf dem Handtuch verbringen oder bist Du schon bald in Kontakt mit einem scharfen Typen? Pack Dein Rainbow-Handtuch in den Sand und schon weiß jeder, welche Flagge Du mit Stolz trägst.

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  • Sehr positiv und ermutigend!

    Vielen Dank für diesen positiven Artikel über die FKK-Kultur! Ich kann den Inhalt aufgrund von eigener Erfahrung nur unterstreichen. Noch vor ein paar Jahren als Jugendlicher war es mir wegen meiner konservativen Konditionierung durch mein Umfeld nicht möglich nach dem Sportunterricht oder später nach dem Sport im Fitness-Studio zu duschen. Ich habe mich nicht getraut, mich nackt zu zeigen. Das habe ich schon lange hinter mir und es war eine echte Befreiung, mich in der freien Natur völlig frei zu bewegen. Leider beobachte ich den Trend bei den jüngeren Leuten, dass sie trotz der allgemeinen sexuellen Offenheit wenig Gebrauch davon machen. Im Sportverein oder im Fitness-Studio sehe ich immer öfter junge Menschen, die entweder gar nicht duschen oder mit Unterwäsche. Das ist schon aus hygienischen Gründen unverständlich.