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COMMUNITY ZONE

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Kaum jemand in der LGBTIQ*-Community kennt ihn nicht, den leckeren Channing Tatum in seiner Stripper-Rolle im Blockbuster „Magic Mike“. Magst Du es auch, wenn sich Dein Gegenüber bei einem Date gut zur Musik bewegt und sich dabei gleich noch seiner Klamotten entledigt? Dann stehst Du wohl auf Stripping! Gut, in dem Streifen erfreuten sich vor allem die Damen an den Strippern, aber es gibt auch für schwule Männer kaum etwas erotischeres, als wenn sich jemand bei einem gekonnten Striptease präsentiert und Dich so anmacht.
Den Begriff Bottom hast Du als schwuler Mann vermutlich schon öfter gehört, meist im Zusammenhang mit der Frage, ob Du ein Top oder Bottom bist. Auch in einschlägigen Gay-Chats kannst Du in Deinem Profil angeben, zu welcher „Gattung“ Mann Du gehörst. Was es bedeutet, ein Bottom zu sein und wie Du dafür sorgen kannst, dass Du als Bottom beim geilen Sexspiel genauso viel Spaß hast, wie de Top, erfährst Du hier.
Dank Internet, Messenger-Diensten und Chatrooms lassen sich heute ganz einfach Kontakte knüpfen. Viele hoffen, dass solche Chats sozusagen das Vorspiel für heiße Dates sind und scheuen keinen Aufwand, den Chatpartner zu beeindrucken, sei es, durch heiße Texte (Sexting) oder eindeutige Bilder in Form von Dickpics. Was es mit Sexting und Schwanzfotos auf sich hat, wie Du sie am besten einsetzt und worauf Du achten solltest, erfährt Du hier.
Viele homo- oder bisexuelle Männer nehmen den Dienst von männlichen Escorts in Anspruch. Die Gründe sind so vielfältig, wie das Angebot. Trotzdem wird männliche Sexarbeit in der Öffentlichkeit kaum diskutiert, obwohl es sie überall gibt, in der Provinz ebenso wie in großen Metropolen. Oft fehlt einfach das Bewusstsein für die Existenz dieser Jungen und Männer, oder es mangelt schlicht an Interesse an diesem Thema. Dabei wäre mehr Aufmerksamkeit für beide Seiten, also den Escorts und Dich als Kunden, eminent wichtig.