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Anale Masturbation – das besondere (Gay)-Highlight für den scharfen Genuss

Dein Arschloch ist zum Ficken da? Nicht nur, du kannst auch in Eigenregie so einiges damit anstellen. Bei der Masturbation hast du normalerweise immer nur deinen Cock in der Hand und schüttelst ihn bis zum Abspritzen? Wie wäre es mit etwas Abwechslung beim Solosex? Für viele Gays ist anale Masturbation ein echtes Highlight, denn dabei kommt deine Prostata auf Touren. Wir verraten dir, welche geilen Hilfsmittelchen es gibt und wie du durch das Hintertürchen so richtig auf deine Kosten kommst.

 

Die drei Grundregeln für das „arschgeile“ Vergnügen

Regeln gibt es überall und auch zum analen Vergnügen gehören sie dazu. Sie sind zwar kein Muss, wenn du ein geiles Erlebnis haben möchtest, unterstützen sie dich aber ungemein. Hier die drei Basics, die es zu beachten gilt:

  • Hygiene: Sauberkeit ist das A und O beim Spaß durch die Hintertür. Du fühlst dich einfach wohler, wenn am Ende keine müffelnde Überraschung am Finger hängt.
  • Gleitgel: Nichts geht ohne die nötige Portion Gleitgel. Du sorgst damit nicht nur für mehr Flutschigkeit, sondern reduziert auch die Gefahren von Zwischenfällen.
  • Geduld: Zum ersten Mal anal? Dann sei nicht so streng mit dir, wenn du zu Beginn die Backen zusammenkneifst und nichts mehr geht. Mit Geduld gelingt es auch dir, deinen Anus zu verwöhnen und dich bis zur Prostata vorzuarbeiten.

 

Geil in 7 Schritten: So besorgst du es dir richtig gut anal

Du hast bislang immer nur den Kolben geschüttelt, bist aber noch nie hintenrum abgetaucht? Dann wird es Zeit, das zu ändern. Ob als Single oder in einer Partnerschaft – anale Masturbation erweitert deinen sexuellen Horizont und baut außerdem die lästigen Hemmungen vor dem Hintertürchen ab. Mit dem folgenden Guide wirst du in sieben Schritten zum geilen Höhepunkt kommen, wetten?

 

1. Vorbereitung im Badezimmer – vor dem Date mit dir selbst

Hey Mann, du hast ein Date mit dir selbst? Bereite dich auf deine Masturbationssession vor, als würdest du dich mit dem süßen Typen aus der Studi-Bar treffen. Was ist die wichtigste Regel, wenn es ans Hintertürchen geht? Richtig: Die Fingernägel müssen ab. Gepflegt, kurz gefeilt und sauber verhindern sie, dass du dich beim wilden Vergnügen selbst verletzt. Schneide sie auch dann, wenn du es dir mit einem Toy besorgt.

Möchtest du dich vollkommen sauber und hygienisch fühlen, spüle deinen Darkroom mit einer Analdusche durch. Das funktioniert ganz easy mit Wasser und sorgt dafür, dass Kotreste ausgespült werden. Tut auch gar nicht weh, sorgt aber bei der Masturbation für mehr Wohlbefinden.

 

2. Ruhe und Bequemlichkeit – hier machst du es dir gut

Mal schnell zwischen Tür und Angel einen wichsen, ist nichts Besonderes. Beim analen Masturbieren brauchst du ein wenig Ruhe, ganz besonders, wenn du scharf auf den Prostata-Orgasmus bist. Der lauert nämlich nicht an jeder Ecke und braucht ein wenig Zeit. Ob Badezimmer, Sofa im Wohnzimmer oder Bett ist deine Entscheidung. Sorge aber auf jeden Fall dafür, dass nicht plötzlich ein neugieriger Mitbewohner im Zimmer steht oder Mutti fragt, was du da für Geräusche von dir gibst.

 

3. Das passende Gleitgel finden – Silikon, Wasser oder Öl?

Nicht kleckern, sondern klotzen! Am Gleitgel zu sparen, wäre der größte Fehler, den du machen kannst. Sobald du deinen Schließmuskel überwinden möchtest, muss es flutschen. Von selbst wird es hintenrum leider nicht feucht und Speichel allein reicht nicht. Grundsätzlich hast du die Wahl zwischen wasserbasierten, ölbasierten und silikonhaltigen Lubes. Letztere bieten die wohl beste „Flutschigkeit“, sind aber mit Gummis und vielen Toys nicht kompatibel. Bei einem Metall- oder Glasdildo kannst du sie verwenden, ein Silikonspielzeug braucht wasserbasiertes Gleitgel.

Kleiner Tipp: Es gibt betäubende und entspannende Gleitgele, wenn du deine Rosette vorsichtig dehnen möchtest.

 

4. Take a Sniff – Rausch durch Poppers

Du verkrampfst dich beim Masturbieren hintenrum und kommst mit dem Finger nicht mal zur Hälfte rein? Wie wäre es mit einer Extraportion Rauschgefühl und Entspannung? Gays lieben Poppers und das hat seine Gründe. Schon ein „Sniff“ an der Bottle reicht meist aus, um dich in ganz andere Sphären zu versetzen. Du bist zwar nicht klassisch high, die Entspannung sorgt aber für weniger Angst und Muskelkrämpfe da hinten. Denke daran, bei der Nutzung von Poppers die üblichen Regeln zu beachten.

 

5. Toy-Joy – suche dir die passenden Hilfsmittel aus

Fingern mag anfangs ganz geil sein, im Hinblick auf die große Vielfalt an Toys, wäre es aber schade, darauf zu verzichten. Für deine anale Stimulation steht dir eine ganze Armada an Dildos, Vibratoren und Plugs zur Verfügung, die es in allen erdenklichen Facetten gibt. Als Einsteiger bist du mit einem Analplug sehr gut bedient. Du führst ihn ein und genießt einfach nur das Gefühl. Gleichzeitig hast du beide Hände frei und kannst deine Eier oder deinen Schwanz bearbeiten.

Brauchst du einen richtigen Fick mit einem (fast) echten Dick? Check die Kompetenzen von Saugnapf-Dildos aus. Du drückst sie auf eine glatte Fläche und schon stehen sie hart und fest für dich bereit. Setz dich drauf oder lasse dich von dem guten Stück von hinten penetrieren und verwöhne dabei deinen Schwengel.

 

6. Praktische Vorarbeit – auf dem Weg in den Arsch

Du bist noch ein wenig nervös und warst noch nie in deinem eigenen Arsch? Keine Sorge, es gibt kein Zeitlimit, das du einhalten musst. Lass dir alle Zeit der Welt und kümmere dich erst einmal um das „Drumherum“. Dein Damm ist beispielsweise ein echter Hotspot, der sich über ein wenig Zärtlichkeit freut. Ob mit dem Vibrator oder ganz klassisch mit den Fingern kannst du hier echte Glücksgefühle auslösen. Denke auch hier an ein Gleitgel, denn der Damm ist von sensibler Haut bedeckt und mag es feucht.

Wagst du dich dann ein wenig weiter hervor, kannst du die Nervenenden an deiner Rosette herausfordern. Was denkst du, warum Rimming so geil ist? Das liegt natürlich an der empfindlichen Zone rund um dein Hintertürchen. Finger befeuchten und hineintauchen in eine herrliche Massage, die für den Anfang völlig ausreicht. Ob du dich schon „reintraust“ oder nicht, bleibt dir überlassen.

 

7. Kombinations-Vergnügen – verwöhne Schwanz und Prostata

Du willst den Orgasmus deines Lebens und spritzen wie ein Großer? Viele Gays berichten, dass durch Prostata-Massagen nicht nur die Sperma-Menge erhöht wird. Der Höhepunkt soll geiler, tiefgründiger und langanhaltender sein. Zum Glück hast du zwei Hände, sodass du dich gleichzeitig mit dem Prostata-Dildo hintenrum und mit der Hand vorn verwöhnen kannst. Brauchst du für deinen Cock zwei Hände, bietet sich auch hier ein Prostata-Plug an!

 

Fazit: Anale Masturbation erweitert dein Solosexleben „tiefgründig“

Wer sagt, dass dein Arsch nur zur Freude deines Lovers geschaffen wurde? Erkundige dich hintenrum einfach mal selbst und finde heraus, wie du deine anale Masturbation noch geiler gestalten kannst. Deiner Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Kombiniere Analdildo und Masturbator, besorge es dir mit dem Prostatavibrator oder bringe dich selbst mit einem Fistingdildo zum Kommen.

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