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Sextagebuch – Anregendes Tagebuch der besonderen Art

Tagebücher können durchaus positive Auswirkungen auf die geistige Gesundheit haben. Warum das so ist? Ganz einfach. Das Führen eines Sextagebuch gehört für viele Menschen zur täglichen Selbstpflegeroutine. Es hilft dabei, die eigenen Gedanken, Gefühle und Träume zu ordnen und zu verarbeiten. Ein Tagebuch hilft dabei, berufliche wie private Dinge klarer zu sehen. Ein Bereich wird dabei aber häufig ausgespart, nämlich das Sexleben. Schonmal daran gedacht, ein Sextagebuch zu führen?

 

Welche Vorteile hat ein Sextagebuch?

Ein Sexjournal zu führen, hat mehrere Vorteile. Du kümmerst dich mehr um deine sexuelle Gesundheit und kannst mehr über deine heißesten, vielleicht geheimen Fantasien erfahren. Außerdem lernst du mehr über deinen Sexualtrieb und hast durch das Aufschreiben sogar die Möglichkeit, die Kommunikation zwischen dir und deinem Partner beziehungsweise deinen Partnern zu verbessern. Ein Sextagebuch kann also sehr hilfreich sein, dich selbst und deine sexuellen Vorlieben besser kennenzulernen, deine sexuellen Erfahrungen zu verarbeiten und auch gesundheitliche Gefahren zu erkennen.

 

Was ein Sextagebuch ist und wie du es führst

Einfach gesagt ist ein Sextagebuch dein ganz persönliches Notizbuch, in dem du alle deine sexuellen Erfahrungen festhältst. Du dokumentierst sämtliche sexuellen Begegnungen, sexuellen Träume und auch Veränderungen deiner Libido, also deines Lusttriebes. Die Notizen können dir dabei helfen, beispielsweise Anzeichen einer sexuellen Dysfunktion zu erkennen. Ein solches Sextagebuch kannst du entweder physisch oder in digitaler Form führen. Nutzt du ein physisches Notizbuch, achte darauf, es sicher aufzubewahren, sodass nur du Zugriff hast. Immerhin stehen in deinem Sexjournal deine intimsten Geheimnisse, vielleicht deine Vorliebe für harten Männersex mit Sextoys oder deine Leidenschaft für Analsex ohne Kondome. Solche Informationen gilt es zu schützen. Willst du dein Journal lieber digital führen, kannst du das in Form einer einfachen Word-Datei oder mithilfe von Apps tun. Auch hier solltest du aber dafür sorgen, dass niemand auf deine kleinen, geilen Gedanken zugreifen kann.

 

Inhalte im Sextagebuch - Fragen an dich selbst als Einstieg in dein Sextagebuch

Als Einstieg ins Führen eines Sextagebuch kannst du dir verschiedene Fragen zum Zweck der persönlichen Reflexion stellen. So könntest du dich etwa fragen, was dich beim letzten Sex am geilsten gemacht hat oder wie es sich angefühlt hat, dich beim Sex hart an der Grenze zu deiner Komfortzone zu bewegen. Frag dich auch, was du dir vielleicht sonst noch gewünscht hättest oder ob es bestimmte Dinge gab, die dein Partner beim Sex zu dir gesagt oder die er getan hat, die dich erregt, eine Fantasie ausgelöst oder die dich abgeschreckt haben. Es gibt viele Fragen, die du dir stellen kannst, um herauszufinden, wie du dich beim Sex gefühlt hast. Es gibt hier keine falschen Fragen, jede hat ihre Berechtigung und kann dir mehr Einblick in deine Persönlichkeit geben.

Falls du dich gerade fragst, was denn eigentlich in ein Sextagebuch hineingehört, dann sei gesagt, dass du nicht nur reale Erlebnisse festhalten, sondern auch alle deine Träume und Fantasien notieren solltest. Dein Sextagebuch sollte nicht nur Einträge zu sexuellen Aktivitäten enthalten, die du tatsächlich mit anderen Männern erlebt hast. Du solltest auch aufschreiben, wenn du Selbstbefriedigung praktizierst. Dazu könntest du zum Beispiel ein einfaches Strichmännchen in dein Sextagebuch zeichnen. Berührst du dich dann selbst, markiere die Stelle an der Zeichnung und schreib dazu, wie es sich angefühlt hat, dich dort zu grob, zärtlich oder in sonst einer Weise zu berühren oder zu streicheln. Markiere auch Stellen, an denen du ein unangenehmes Gefühl hattest. So entsteht auf sehr anregende Art eine Bodymap mit all deinen erogenen Zonen. Aus deiner Erinnerung heraus kannst du eine solche „Körperlandkarte“ auch für deinen Partner erstellen. Bei dieser Erkundung kannst du an der Reaktion wahrnehmen, was gefällt und was nicht.

In deinem Journal haben alle Arten von Sex Platz, auch der Sex, den du nur in deinem Kopf hast. Gerade diese Einträge können dich viel über dein eigenes Verlangen lehren. Beim Thema Träume und Fantasien ist es wichtig, diese nicht als etwas zu betrachten, das du tatsächlich in die Tat umsetzen musst, gerade dann, wenn du nicht genau weißt, ob du es wirklich willst. Träumst du beispielsweise oft von einem Dreier mit deinem Partner und eurem besten Freund? Dann kann das zwar etwas sein, das du in der Tat versuchen möchtest, muss es aber nicht. Denke nicht, dass du alle deine Fantasien ausleben musst. Träume können auch Ausdruck dafür sein, dass du sie gar nicht Realität werden lassen möchtest.

 

Sexuelle Speisekarte erstellen

Dein Lieblingsessen ist der Nudelauflauf mit Fleischsauce bei deinem Lieblingsitaliener? Gut so, aber hast du nicht ab und zu Appetit auf ein anderes Gericht in einem anderen Restaurant? Beim Sex ist es ähnlich. Es macht dich vielleicht besonders geil, wenn dir dein Partner unter der Dusche einen Blowjob verpasst. Aber mal ehrlich, macht es dich nicht ebenso geil, wenn du dir vorstellst, deinen Freund in einer Umkleidekabine oder einer öffentlichen Toilette ordentlich durchficken? Dann ist es vielleicht an der Zeit, in deinem Sextagebuch ein ganz neues Sex-Menü zu erstellen, das alle Praktiken, Orte und sogar Zeiten enthält, die Schwung in dein Sexleben bringen würden. Wie wäre es mit einer Vorspeise aus leidenschaftlichem Knutschen und einem langen Blowjob, einem ordentlich tiefen Fick als Hauptgericht und zärtlichem Kuscheln oder einem gemeinsamen Bad als Dessert? Probiere es einfach mal aus und notiere dir ein solches Menü. Es kann eine Basis für den Austausch mit deinem Partner sein. Eventuell hatte er ja schon dieselben Ideen im Kopf.

 

Täglich, wöchentlich, monatlich – Wie du ein Sextagebuch führen kannst

Viele Menschen haben es sich angewöhnt, täglich, wöchentlich oder auch nach etwas längeren Zeiträumen Einträge in ihr Tagebuch zu machen. Nach dem gleichen Prinzip kannst du, je nach Zeit, Lust und Erinnerungsvermögen, auch dein Sextagebuch führen. Bei täglichen Einträgen solltest du jedes einzelne Erlebnis detailliert beschreiben. Dazu gehören auch deine Gefühle und Gedanken, die du während der jeweils praktizierten Spielart hattest. So lernst du eine Menge über dich selbst und erkennst, was du am liebsten oder am wenigsten magst. Möchtest du mehr darüber erfahren, wie sich dein Sexualtrieb, deine Wünsche und Fantasien verändern, probiere es mit wöchentlichen oder sogar monatlichen Einträgen. Im Gegensatz zu täglichen Einträgen musst du nicht jedes Detail notieren. Es reicht auch eine Liste mit Fragen, deren Antworten dir dazu dienen, deine sexuellen Wünsche besser kennenzulernen und zu verstehen.

 

Sextagebuch alleine oder als Paar führen?

In einem Sextagebuch kannst du deine geheimsten Gedanken festhalten und kannst sicher sein, dass sie niemand zu Gesicht bekommt, wenn du das nicht möchtest. Es gibt aber auch Paare, die ein solches Sextagebuch gemeinsam führen. In diesem Fall sind vollständige Ehrlichkeit und großes Vertrauen notwendig. Denn wo du bei einem alleine geführten Sextagebuch nur mit deiner eigenen Innenwelt konfrontiert bist, da lernst du bei einem gemeinsamen Tagebuch auch die Sexbedürfnisse, Träume und Fantasien deines Partners kennen. Gerade, wenn dieser andere Vorstellungen hat, wie geiler Sex auszusehen hat, kann dies durchaus eine Herausforderung für eure Beziehung sein. Führst du das Sexjournal mit deinem Partner, sollten verschiedene Regeln beachtet werden. Einmal sollte das Journal natürlich für euch beide zugänglich sein, sodass jeder Eintragungen machen kann. Zudem ist ein gemeinsam geführtes Sextagebuch nur sinnvoll, wenn ihr beide nicht nur die eigenen Einträge, sondern auch die des jeweils anderen lesen dürft. Möchtest du dies nicht, solltet ihr unabhängig voneinander ein Sextagebuch führen. Dann habt ihr beide die Möglichkeit, nur das preiszugeben, wozu ihr bereit seid.

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