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Keuschheit & Chastity – so bleibt dein Lustsklave artig

Ursprünglich war die Idee der Keuschheit ein aus der Religion stammendes Konzept, das den Sexualtrieb mäßigen sollte. Die Libido selbst wird allerdings gar nicht gehemmt, lediglich die Erlösung lässt auf sich warten. Chastity ist eine beliebte Spielart im BDSM, lässt sich aber auch in Eigenregie durchführen.

Nachteil dabei: Du alleine bist dafür verantwortlich, dass du die Regeln auch wirklich einhältst. Schaffst du das? Wir verraten dir nicht nur, warum Keuschheit eine so geile Spielart ist, sondern auch, wie du den perfekten Einstieg schaffst.

 

Warum manche Gays so sehr auf Chastity stehen

Schau ihn dir an, deinen kleinen Sklaven. Da steht er mit einem harten Rohr und obwohl er am liebsten abspritzen würde, lässt er sich von dir einen Keuschheitsgürtel anlegen. Freiwillig? Genau das! Es ist vor allem das Machtgefälle, das diese Spielchen so geil macht. Du als dominanter Part übernimmst die Kontrolle über seinen Höhepunkt. Das machst du nicht nur mündlich, sondern auch praktisch. Indem du ihm den Zugang zu seinem Schwanz verwehrst, hat er keine Möglichkeit, sich über deine Regeln hinwegzusetzen.

Tipp: Ein geiles Konzept bei einer Fernbeziehung! Bevor dein Lover wieder abfährt, sperrst du seinen Schwanz in einen Peniskäfig. Ob er will oder nicht – wenn er gemolken werden will, muss er zu dir kommen!

Erfahrene Männer setzen auf Chastity, weil sie die Vorzüge der längeren Keuschheit für sich erkannt haben. Es ist nicht ausschließlich die Macht des Doms, die für tropfende Eichelköpfe sorgt. Es ist auch die gesteigerte Erregung, die beim irgendwann erlaubten Orgasmus zu einem gigantischen Moment führt. Als Dom bist du alleine dafür verantwortlich zu entscheiden, wann sich dein Lustsklave diesen Moment verdient hat.

 

Verbot oder klare Grenzen? Wie du Keuschhaltung ins Bettgeflüster integrierst

Steigt ihr gerade erst ein oder möchtest du dich selbst keusch halten, reichen klare Regeln aus. Setze dir beispielsweise eine Frist, wie lange du nicht masturbierst oder verbiete deinem Lover den Höhepunkt. Diese Taktik funktioniert nur, wenn du deinem Sklaven wirklich vertraust. Ansonsten hat er die Möglichkeit, sich heimlich zu erleichtern und dir den braven Sub vorzuspielen.

Willst du das verhindern und habt ihr längst euren Spaß gefunden, sperre sein bestes Stück in einen Peniskäfig und verschließe ihn gut. Jetzt kann er geil sein, wird aber nicht zum Höhepunkt kommen. Und jetzt kommst du ins Spiel!

Du wolltest ihn doch nicht einfach „einsperren“ und dann die Frist verstreichen lassen? Tease & Denial lautet das Zauberwort, mit dem du ihn noch weiter um den Verstand bringst. Ob geile Wichsvideos von dir (bei Fernbeziehungen) oder erotisches Bettgeflüster – mache deinen Sub immer da heiß, wo du gerade bist. Je geiler er wird, desto schwieriger wird es für ihn, die Keuschheit aufrechtzuerhalten.

Ganz wichtig zu beachten: Beim ersten Einsatz eines Keuschheitsgürtels, überschreite die Zeit nicht unnötig. Plant erstmal einen Tag, nehmt den Gürtel aber ab, wenn es starke Beschwerden gibt. Wichtig ist außerdem, dass ihr auf hochwertige Qualität achtet. Scharfkantige Spielzeuge führen zu Verletzungen und sind ein No-Go!

 

Keuschheit im Alltag: Was sie bringt und wie sie umsetzbar ist

Erfahrene Männer lassen ihren Lover auch mal eine ganze Woche oder länger zappeln. Jetzt fragst du dich, wie das im Alltag funktionieren soll. Immerhin ist so ein Keuschheitsgürtel doch ziemlich auffällig und die dauerhaft dicken Eier auch. Ganz so schlimm ist es nicht, denn die früheren Stahl-Gürtel zur Hemmung der sexuellen Entfaltung wurden längst durch im Alltag tragbare Alternativen ersetzt.

Seinen Peniskäfig mit Schloss kann dein Lover auch im Büro tragen und wird dabei immer daran erinnert, wer der Herr im Haus ist. Und wenn er mal muss? Auch das ist möglich. Je nach Peniskäfig oder Keuschheitsgürtel kann dein Lover problemlos pissen, sein Schwanz bleibt aber eingesperrt.

 

Wie ihr beide von Keuschheit profitiert

Zugegeben, enthaltsam zu leben, kann eine ziemliche Qual sein. Hast du den Schwanz deines Subs in den Käfig gepackt, kann er je nach Modell nicht mal mehr einen Ständer bekommen. Umso fieser, wenn du ihm jetzt dein bestes Stück in den Mund schiebst und er ihn leidenschaftlich lutscht. Sein Schwengel drückt sich eng gegen die Struktur des Pimmelknasts, er kann aber nichts machen. Für dich als Dom ein absolut geiles Gefühl, denn du kannst spritzen, wann du willst und siehst deinen kleinen Sklaven leiden.

Für ihn ist es nicht weniger geil, denn als Sub ist er unterwürfig und gibt sich dir und deinen Entscheidungen nur zu gern hin. Die üblichen BDSM-Regeln gelten natürlich auch hier. Bittet dein Lover mit seinem Safeword ums Ende des Spiels, entfernst du den Peniskäfig sofort.

Die Angst vor Frust ist übrigens unbegründet, meist tritt sogar ein gegenteiliger Effekt auf. Du befürchtest, dass dein Lover wütend auf dich ist, stattdessen fühlt er sich aber noch mehr zu dir hingezogen. Immerhin vertraut er dir so sehr, dass du sein bestes Stück in einen Knast sperren darfst und selbst den Schlüssel behältst. Und spätestens dann, wenn du ihm endlich erlaubst, abzuspritzen, wird er von Dankbarkeit überflutet (und du von seiner Ficksahne).

 

Keuschheit als Strafe – ein gängiges Mittel für Zucht und Ordnung

Lebt ihr eure BDSM-Leidenschaft aktiv aus, ist Keuschheit ein gängiges Mittel der Bestrafung. Stell dir vor, die kleine geile Ficksau hat sich heimlich auf einen Gay-Porno einen runtergeholt. Du hast ihn natürlich erwischt und jetzt hat er erstmal Wichsverbot. Da du deinen Lover genau kennst, ist dir klar, dass er sich daran niemals halten würde. Als Dom hast du aber die Zügel in der Hand und das ist auch gut so. Bestrafe ihn und nimm ihm seine Lieblingsbeschäftigung, das Wichsen, für eine Weile weg.

Sei dir gewiss: Es dauert nicht lange, bis der kleine unartige Sklave zum braven Sub mutiert. Seine Eier werden immer dicker und nur wenn er sich benimmt, wirst du ihn erlösen.

 

Durchstarten für Neulinge – sechs schnelle Tipps für Keuschheit

Schon beim Gedanke an einen Peniskäfig schwillt dein Schwanz an und du willst Keuschheit mit deinem Lover erleben? Dann beachte die nachfolgenden Quick-Tipps, denn die sind für eure Sicherheit entscheidend:

  • Kauft das richtige Spielzeug, sein Schwanz muss ausreichend Platz haben und darf nicht schmerzen.
  • Rechnet mit Schlafproblemen, so ein Keuschheitsgürtel ist eine Umgewöhnung.
  • Besorgt passende Klamotten, durch eine enge Jeans wird der Druck zu stark.
  • Reinigt den Keuschheitsgürtel oder Peniskäfig gründlich mit einem Toy Cleaner nach jeder Benutzung.
  • Schwanzhygiene ist auch während der Keuschheit wichtig, vor allem nach dem Klogang.
  • Einmal am Tag ist eine Dusche nötig, abgetrocknet wird mit Wattestäbchen.

 

Tipp: Möchtest du dich selbst keusch halten? Alle obigen Tipps kannst du auch für dich selbst anwenden, allerdings brauchst du dafür eine gehörige Portion Selbstdisziplin.

 

Fazit: Keuschheit ist ein geiles Spiel mit Machtgefälle

Du bist der Boss und dein Gegenüber mutiert jeden Tag mehr zu einem willenlosen Sklaven, der sich nach sexueller Erlösung sehnt. Wie lange hältst du das Spiel durch, bis das Mitleid dich zum Schlüssel greifen lässt? In einer tabulos-geilen Partnerschaft ist Keuschheit eine tolle Methode, die Libido zum Überkochen zu bringen und das Vertrauen zu stärken. Ein kleiner Tipp zum Abschluss: Beginnt an einem Wochenende mit dem Erlebnis, denn so verhindert ihr, dass Frust und anfängliche Trageschwierigkeiten gleich bei den Kollegen bemerkt werden.

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