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Alles zum Thema BDSM, Fetische und Kinks beim Sex

BDSM, Fetische & Kinks
BDSM basiert immer auf dem ausdrücklichen Einverständnis und der einstimmigen Vereinbarung aller Beteiligten. Diese grundlegende Voraussetzung unterscheidet BDSM klar von jeglicher Form von Gewalt oder Übergriffen. Es ist absolut entscheidend, dass jeder einzelne der Beteiligten den Handlungen vollkommen zustimmt. In diesem Kontext taucht oft das Kürzel CNC auf, was für "Consensual Non-Consent" steht, oder zu Deutsch: "zugestimmte Nicht-Zustimmung".
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Ageplay im BDSM bezeichnet eine Form des Rollenspiels, bei dem sich ein Mann oder mehrere gegenseitig eine andere Altersidentität vorgeben oder sich behandeln lassen. Dabei kann eine Person entweder älter oder jünger als in der Realität erscheinen. Gemeinhin konzentriert sich das Spiel jedoch auf das Nachahmen eines jüngeren Alters, wobei die beliebtesten Altersstufen oft Babys, Kinder oder Teenager sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Ageplay nicht zwangsläufig sexuelle Aspekte beinhalten muss.
Der Begriff "Session" stammt aus dem Englischen und hat verschiedene Übersetzungen ins Deutsche wie "Sitzung", "Veranstaltung" oder "Behandlung". Im Kontext von BDSM beschreibt er den Zeitrahmen, in dem BDSM-Aktivitäten stattfinden. Darüber hinaus nutzen professionelle Master/Domini diesen Ausdruck, um ihre Treffen mit Kunden zu bezeichnen.
Consent, oder Einvernehmlichkeit, ist die Grundlage für jede BDSM-Aktivität. Es bedeutet, dass alle Beteiligten die Erlaubnis geben, bestimmte Praktiken auszuüben und klar festgelegt wird, was in Ordnung ist und was nicht. Diese Zustimmung kann jederzeit widerrufen werden und sollte immer informiert, freiwillig und dynamisch sein. Es existieren verschiedene Modelle, wie z.B. dynamische Einvernehmlichkeit oder CNC (Consensual Non Consent), die jeweils unterschiedliche Aspekte des Einverständnisses hervorheben. Eine klare Kommunikation und respektvolles Miteinander sind dabei entscheidend, um Missverständnisse zu vermeiden und eine sichere und erfüllende BDSM-Erfahrung zu gewährleisten.
Die geheimnisvollen Akronyme repräsentieren verschiedene Leitphilosophien, Modelle, nach denen BDSM praktiziert werden kann. Die Wahl der Leitphilosophien hängt sowohl von Deinen philosophischen Überzeugungen als auch von Deiner Risikobereitschaft ab. Lies den restlichen Artikel, um mehr über das Prinzip von CIS zu erfahren.
FRIES ist ein weiteres Leitmotiv unter vielen im BDSM, es dient als Akronym und kann als Leitfaden während des Spiels fungieren. Dieser Ansatz stammt von der Organisation "Planned Parenthood" und gewinnt schnell an Beliebtheit als Methode, um sicherzustellen, dass tatsächlich eine einvernehmliche Zustimmung vorliegt.
PRICK ist ein weiteres der zahlreichen Leitprinzipien im BDSM und Akronym, was als Orientierung beim Spielen dienen kann. Manche behaupten, dass all diese Begriffe letztlich dasselbe beschreiben. Es stimmt zwar, dass sie alle dasselbe Thema behandeln, jedoch aus verschiedenen Perspektiven.
Im BDSM gibt es eine Vielzahl von Konzepten, die über bloße Buchstaben hinausgehen. Diese Konzepte dienen dazu, sicherzustellen, dass alle Beteiligten Spaß haben und niemandem Schaden zugefügt wird. Im Laufe der Jahre hat die BDSM-Community verschiedene Leitphilosophien entwickelt. Es gibt keine festgelegte Anzahl, da unterschiedliche Gruppen und Individuen ihre eigenen Prinzipien und Werte entwickeln und anwenden können. Dennoch gibt es einige weit verbreitete und anerkannte Leitphilosophien, die im BDSM-Kontext oft diskutiert werden.
Die zweite Bedeutung des S in BDSM, neben dem Duo Dominance und Submission, ist Sadismus. Dieser Begriff bezieht sich auf das Erleben von Befriedigung, indem man anderen Personen Schmerzen zufügt. Der daraus resultierende Lustgewinn kann nicht nur durch das Verursachen körperlicher Schmerzen, sondern auch durch Demütigung, Unterdrückung und das Erzeugen von Angst entstehen.
Magst Du es, Seile auf Deiner Haut zu spüren? Wie sie sich langsam in Dein Fleisch drücken, Dir manchmal den Atem rauben und Dich einfach festhalten – kein Entkommen? Dann ist Selfbondage wahrscheinlich etwas für Dich; aber Du solltest das Handwerk beherrschen!
Das glänzende Zentrum einer BDSM-Session sind oft die augenfälligen Instrumente der Begierde - Peitschen, Fesseln, Leder und Latex. Aber nur einen Steinwurf entfernt liegt eine unscheinbare, oft übersehene Komponente, die das ganze Spiel zusammenhält und auf ein höheres Level bringt. Es ist Zeit, das Rampenlicht auf diese zu richten: die stille, liebevolle Kunst des Aftercare.
Bondage ist ein Teilbereich des BDSM, der sich auf sexuelle Spiele bezieht, bei denen eine Person in irgendeiner Weise zurückgehalten wird, um ihre Bewegungsfreiheit einzuschränken. Solche Fesselspiele können verschiedene psychologische Aspekte beinhalten, zum Beispiel bei der Gehorsamsknechtschaft, bei der eine Person eine bestimmte Position einnimmt, nachdem sie von ihrem dominanten Partner einen Befehl erhalten hat, ohne dass dabei körperliche Fesseln eingesetzt werden.
„Matching“ kennen wir alle von Grindr – beim „Matsching“ hingegen geht es um einen verdammt heißen Fetisch, wo es schmutzig werden darf. Professionell ist die Rede von Salirophilia, dahinter steckt einfach nur die Leidenschaft für Matsch.
In der Regel bezieht sich der Begriff „Kink“ oder "Kinky" auf sexuelle Vorlieben, Konzepte oder Fantasien, die von der Mehrheit der Gesellschaft, und den geltenden Normvorstellungen rund um Sex, als ungewöhnlich betrachtet werden. Der Begriff wird dabei umgangssprachlich verwendet und ist in der Regel mit bestimmten Fetischen oder BDSM-Praktiken verbunden, wobei es dem „Vanilla“ gegenübergestellt wird.