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Alles zum Thema BDSM, Fetische und Kinks beim Sex

BDSM, Fetische & Kinks
Consent, oder Einvernehmlichkeit, ist die Grundlage für jede BDSM-Aktivität. Es bedeutet, dass alle Beteiligten die Erlaubnis geben, bestimmte Praktiken auszuüben und klar festgelegt wird, was in Ordnung ist und was nicht. Diese Zustimmung kann jederzeit widerrufen werden und sollte immer informiert, freiwillig und dynamisch sein. Es existieren verschiedene Modelle, wie z.B. dynamische Einvernehmlichkeit oder CNC (Consensual Non Consent), die jeweils unterschiedliche Aspekte des Einverständnisses hervorheben. Eine klare Kommunikation und respektvolles Miteinander sind dabei entscheidend, um Missverständnisse zu vermeiden und eine sichere und erfüllende BDSM-Erfahrung zu gewährleisten.
Was ist heißer als seinen harten Schwanz verschnürt und nur für Dich allein vor Dir zu sehen? Sanft verfärbt sich die strangulierte Haut blau, seine Eier sind zum Bersten gefüllt. Bei der Penis Bondage brauchst Du vor allem Geduld, das richtige Equipment und eine bequeme Bondage Stellung. An einer solch sensiblen Stelle ist es außerdem wichtig, dass Du ein paar Sicherheitsvorkehrungen beachtest.

Der Uniform-Fetisch

Der Begriff "Uniform-Fetisch" beschreibt eine sexuelle Vorliebe, bei der Menschen sexuell erregt werden, wenn sie Personen in Uniformen sehen. Eine Uniform ist eine spezifische Kleidung, die oft dazu dient, eine gemeinsame und repräsentative Erscheinung in der Öffentlichkeit zu zeigen. Sie symbolisiert die Rolle oder Zugehörigkeit des Trägers zu einer bestimmten Gruppe oder Profession. Von Polizisten mit erschreckenden Schlagstöcken bis hin zu Ärzten, die anale Untersuchungen durchführen, haben Generationen von schwulen Männern Männer in Uniform bewundert.
Die geheimnisvollen Akronyme repräsentieren verschiedene Leitphilosophien, Modelle, nach denen BDSM praktiziert werden kann. Die Wahl der Leitphilosophien hängt sowohl von Deinen philosophischen Überzeugungen als auch von Deiner Risikobereitschaft ab. Lies den restlichen Artikel, um mehr über das Prinzip von CIS zu erfahren.
Im BDSM kann es zu einem sogenannten "Drop" oder "Absturz" kommen, bei dem eine Person nach einer intensiven BDSM-Szene oder Session negative emotionale oder körperliche Auswirkungen erfährt. Es gibt zwei Hauptformen des Drops oder Absturz im BDSM: den Sub-Drop, der die submissive Person betrifft, und den Dom-Drop, der den dominanten Part betrifft. Der Umgang mit einem Drop ist entscheidend, um die Gesundheit und das Wohlbefinden aller Beteiligten zu gewährleisten.
Im BDSM, einer Abkürzung für Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism, gibt es eine Vielzahl von Praktiken, Leitphilosophien und Beziehungsformen. Eine davon ist Total Power Exchange, auch bekannt als TPE. TPE bezeichnet eine Form von Machttransfer und wird oft im Rahmen von D/s (Dominanz und Unterwerfung) oder M/s (Master und Serf) Beziehungen praktiziert. In diesem Text erfährst Du, was es darüber zu wissen gilt.
FRIES ist ein weiteres Leitmotiv unter vielen im BDSM, es dient als Akronym und kann als Leitfaden während des Spiels fungieren. Dieser Ansatz stammt von der Organisation "Planned Parenthood" und gewinnt schnell an Beliebtheit als Methode, um sicherzustellen, dass tatsächlich eine einvernehmliche Zustimmung vorliegt.
BDSM und Drogen (einschließlich Alkohol) sind zwei unterschiedliche Bereiche, die nicht miteinander vermischt werden sollten, um eine sichere und verantwortungsbewusste Praxis zu gewährleisten. Obwohl Substanzen für manche Menschen eine entspannende Wirkung haben kann, birgt die Kombination von ihnen mit BDSM potenzielle Risiken und Gefahren.
Stell Dir Deinen Lover hilflos gefesselt und mit gespreizten Arschbacken vor. Diese fantastischen Möglichkeiten ihn zu verwöhnen, zu quälen und zu stimulieren sind einfach grenzenlos. Und bei den Bondage-Stellungen sind der Kreativität eigentlich keine Grenzen gesetzt. Bondage ist übrigens nicht nur für BDSM-Fans ein echtes Highlight. Fesselspielchen sind auch für sanfte Gays eine ganz besondere Option. Aber was ist eigentlich das Besondere am BDSM?
PRICK ist ein weiteres der zahlreichen Leitprinzipien im BDSM und Akronym, was als Orientierung beim Spielen dienen kann. Manche behaupten, dass all diese Begriffe letztlich dasselbe beschreiben. Es stimmt zwar, dass sie alle dasselbe Thema behandeln, jedoch aus verschiedenen Perspektiven.
Im BDSM gibt es eine Vielzahl von Konzepten, die über bloße Buchstaben hinausgehen. Diese Konzepte dienen dazu, sicherzustellen, dass alle Beteiligten Spaß haben und niemandem Schaden zugefügt wird. Im Laufe der Jahre hat die BDSM-Community verschiedene Leitphilosophien entwickelt. Es gibt keine festgelegte Anzahl, da unterschiedliche Gruppen und Individuen ihre eigenen Prinzipien und Werte entwickeln und anwenden können. Dennoch gibt es einige weit verbreitete und anerkannte Leitphilosophien, die im BDSM-Kontext oft diskutiert werden.
So wie vieles im BDSM, steckt eine ganze Menge mehr hinter einfachen Buchstaben. Und dies hat auch seine guten Gründe. Damit im Spiel die involvierten Personen nicht zu Schaden kommen und alle ihren Spaß haben. Dazu wurden im Laufe der Jahre Leitphilosophien von der BDSM-Community entwickelt. Es gibt allerdings keine feste, genaue Anzahl, da verschiedene Gruppen und Individuen ihre eigenen Prinzipien und Werte entwickeln und anwenden können. Allerdings gibt es einige weit verbreitete und anerkannte Leitphilosophien, die häufig im BDSM-Kontext diskutiert werden.
BDSM kommt spätestens seit den sexy Abenteuern rund um Mr. Grey in immer mehr Schlafzimmern an. Und auch bei uns Gays ist es mittlerweile ein Fetisch, der alles andere als unter den Teppich gekehrt wird. Im Gegenteil: Wer dazu steht, kann ihn dank der richtigen Foren und Partner mittlerweile richtig ausleben – sowohl im Bett als auch im Alltag; als BDSM-Sklave oder Master.
Der letzte Buchstabe bei BDSM steht, im Zusammenhang mit Sadismus, für Masochismus. Dies beschreibt ein Phänomen, bei dem einige Menschen sexuelles Vergnügen empfinden, wenn sie Schmerz oder Leid erfahren. Dies kann sowohl körperlich als auch psychisch sein, wobei der Fokus meist auf der körperlichen Ebene liegt.
Die zweite Bedeutung des S in BDSM, neben dem Duo Dominance und Submission, ist Sadismus. Dieser Begriff bezieht sich auf das Erleben von Befriedigung, indem man anderen Personen Schmerzen zufügt. Der daraus resultierende Lustgewinn kann nicht nur durch das Verursachen körperlicher Schmerzen, sondern auch durch Demütigung, Unterdrückung und das Erzeugen von Angst entstehen.
Der Begriff Submission kommt aus dem englischen, mit verschiedenen Bedeutungen, darunter "Präsentation", "Lieferung", "Einsendung", "Anwendung", "Registrierung" und "Unterwerfung". Im BDSM-Kontext bezieht sich Submission auf das freiwillige Aufgeben der Kontrolle an eine oder mehrere Personen. Zusammen mit Sadismus bildet Submission das "S" in BDSM und ist ein Überbegriff für das Abgeben der Kontrolle, das Vertrauen in jemand anderen und/oder die Unterordnung.
Magst Du es, Seile auf Deiner Haut zu spüren? Wie sie sich langsam in Dein Fleisch drücken, Dir manchmal den Atem rauben und Dich einfach festhalten – kein Entkommen? Dann ist Selfbondage wahrscheinlich etwas für Dich; aber Du solltest das Handwerk beherrschen!
Das Safeword oder auch Codeword ist ein Begriff, sollten bei sämtlichen sexuellen Begegnungen und auch beim BDSM immer besprochen werden. Es bezeichnet ein vorab vereinbartes Wort oder eine Wortgruppe, die benutzt wird, um eine Session oder eine Beziehung zu beenden. Lies hier, was es alles damit auf sich hat, damit Du und Dein Lover versaut spielen könnt.
Das glänzende Zentrum einer BDSM-Session sind oft die augenfälligen Instrumente der Begierde - Peitschen, Fesseln, Leder und Latex. Aber nur einen Steinwurf entfernt liegt eine unscheinbare, oft übersehene Komponente, die das ganze Spiel zusammenhält und auf ein höheres Level bringt. Es ist Zeit, das Rampenlicht auf diese zu richten: die stille, liebevolle Kunst des Aftercare.
Dominanz ist ein Begriff, der vom lateinischen Wort "dominus" abgeleitet ist und "Haus- oder Herrschaftsbesitzer" bedeutet. Dominanz bezieht sich auf die Tatsache, dass ein Individuum, eine Gruppe oder eine Sache gegenüber anderen einen höheren Status oder eine höhere Macht hat und sich diese anderen unterordnen.
Im BDSM steht das erste D für Discipline, was Disziplin bedeutet und einen der sechs Hauptbereiche des BDSM beschreibt, neben Dominanz. Das Wort "Discipline" stammt vom lateinischen Wort "disciplina" ab, was so viel wie "Lehre", "Zucht" und "systematische Ordnung" bedeutet. Im BDSM geht es darum, dass eine unterwürfige Person durch Regeln und Rituale geformt und den Wünschen einer anderen Person angepasst wird.
Bondage ist ein Teilbereich des BDSM, der sich auf sexuelle Spiele bezieht, bei denen eine Person in irgendeiner Weise zurückgehalten wird, um ihre Bewegungsfreiheit einzuschränken. Solche Fesselspiele können verschiedene psychologische Aspekte beinhalten, zum Beispiel bei der Gehorsamsknechtschaft, bei der eine Person eine bestimmte Position einnimmt, nachdem sie von ihrem dominanten Partner einen Befehl erhalten hat, ohne dass dabei körperliche Fesseln eingesetzt werden.
„Matching“ kennen wir alle von Grindr – beim „Matsching“ hingegen geht es um einen verdammt heißen Fetisch, wo es schmutzig werden darf. Professionell ist die Rede von Salirophilia, dahinter steckt einfach nur die Leidenschaft für Matsch.
Erfahre alles über das wesentliche Merkmal von BDSM - das Machtgefälle! In diesem Konzept geht es darum, dass eine Person die Kontrolle über eine oder mehrere andere hat. Es bildet den Kern von BDSM und unterscheidet es von allgemeinen Fetischen und Kinks. Entdecke die verschiedenen Formen des Machtgefälles und wie es in Beziehungen eine Rolle spielt. Wir erklären dir genau, was Macht bedeutet und wie es in BDSM-Aktivitäten angewendet wird. Tauche jetzt ein in die Welt des BDSM!
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